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Newsletter und Datenbanken für die Apotheken
So soll es unter anderem regelmäßige Newsletter und Datenbanken geben, die für den Apothekenalltag konzipiert seien und die in Studien untersucht werden sollen. Denn trotz der hohen Verantwortung des Apothekers seien evidenzbasierte, das heißt empirisch zusammengetragene und bewertete wissenschaftliche Erkenntnisse in der Apotheke für den Bereich Selbstmedikation noch nicht allgemein verfügbar, heißt es seitens des ZAMS. Welche konkreten nächsten Schritte wann geplant sind und wie genau die Verbesserung der Beratung evaluiert werden soll, wollte das ZAMS auf Nachfrage allerdings nicht beantworten.
Durch das Projekt würden „die Aufgaben des Apothekers vor Ort als Arzneimittelexperte gestärkt“, was auch grundsätzlich die Arzneimittelsicherheit für die Patienten erhöhe, so Bertsche. Das im Jahr 2015 gegründete ZAMS, dem Bertsche gemeinsam mit Roberto Frontini als Direktor vorsteht, hat es sich nach eigener Auskunft als Ziel gesetzt, „arzneimittelbezogene Probleme im Alltag zu identifizieren, bevor diese Patienten gefährden können“.
2 Kommentare
Links Defekt
von Sebastian am 03.02.2017 um 19:56 Uhr
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OTC Beratung
von Avocado am 03.02.2017 um 17:26 Uhr
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