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Medikationsfehler vermeiden
Blaue Hand – wie ist der Stand?
Bonn / Stuttgart - 11.04.2019, 15:15 Uhr
![Für 195 Wirkstoffe hat das BfArM aktuell eine Blaue Hand angeordnet, um die Therapiesicherheit dieser Arzneimittel zu erhöhen. (m / Foto: Screenshot BfArM)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/c/0/3/c/c03cc61f48fe031b395b51de08320f45f5558694/Blaue%20Hand_png.png)
Für 195 Wirkstoffe hat das BfArM aktuell eine Blaue Hand angeordnet, um die Therapiesicherheit dieser Arzneimittel zu erhöhen. (m / Foto: Screenshot BfArM)
I.v.-Injektionen und Infusionen: Anwendungs- und Dosierfehler
Knapp die Hälfte aller Blaue-Hand-pflichtigen Injektabilia werden intravenös als Infusion verabreicht. Der Schwerpunkt liegt bei Infusionen – entgegen den Oralia – bei Dosierungs- und Anwendungsfehlern. An dritter Stelle stehen die Hypersensitivitätsreaktionen
Auch bei intravenösen Injektionen liegt die Ursache für angeordnetes Schulungsmaterial hauptsächlich (83 Prozent) in der Befürchtung von Anwendungs- und Dosierungsfehlern. Hypersensitivitätsreaktionen nehmen hier, wie auch bei den Infusionen, Platz drei ein.
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