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Türöffner-Tag
Die Maus war da: Kindgerecht forschen in der „Apotheke für Krankenhäuser“
Medizin für die Kuscheltiere
Nun ist es soweit: Die Kinder dürfen ihre eigene Maus- oder Elefanten-Infusion herstellen. Mit Spritzen dürfen sie farbige Wasser- oder Kochsalzlösung über einen Konnektor in den Infusionsbeutel geben. Immer zu zweit arbeiten sie höchstkonzentriert: Einer reicht zu und notiert auf dem Maus-Herstellplan genau, was der Hersteller zuspritzt. An einer weiteren Spielstation können die Kinder eine Vanille-Salbe herstellen, mit Beipackzettel versteht sich, die sie als Erinnerung mit nach Hause nehmen dürfen.
Förderband und High-Tech-IT
In der „Apotheke für Krankenhäuser“ werden Schubladen schon lange nicht mehr per Hand gezogen. Heute sind Greifen, Saugen, Schieben, Fahren, Rutschen angesagt – so saust auch die Kuschelmaus das Transportband entlang in ihre Kiste. Alle kleinen Nachwuchsapotheker dürfen aus dem Vollautomaten Smarties-Packungen auslagern. Eine Urkunde für die Teilnahme durfte natürlich auch nicht fehlen.
Achter bundesweiter Türöffner-Tag
Premiere für den Türöffner-Tag war am 10. Juli 2011 anlässlich des 40. Geburtstags der Maus. Seitdem öffnen jedes Jahr überall in Deutschland Maus-Fans Türen, hinter denen sich etwas Interessantes verbirgt und die sonst verschlossen sind. In Fabriken, Forschungslaboren, Stadien, Bauernhöfen, Theatern, Rathäusern, Handwerksbetrieben und an vielen anderen Veranstaltungsorten können kleine und große Maus-Fans an diesem Tag Sachgeschichten live erleben.
1 Kommentar
Maus Türöffner Tag
von Birgit Scherzer am 07.10.2019 um 17:54 Uhr
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