Minimierung von Injektionsschmerzen
Die berichteten Probleme sollen bei betroffenen Patienten schließlich zu Therapieabbrüchen, Verunsicherungen, Adhärenz-Problemen und Nebenwirkungen wie Schmerzen bei der Injektion geführt haben. Zur Minimierung von Injektionsschmerzen sollen Studien bei subkutaner Applikation ein maximales Injektionsvolumen von 1,5 ml empfehlen. In einem geschilderten Beispiel musste aber ein Patient, der vormals ein Präparat mit einer MTX-Konzentration von 50 mg/ml angewandt hatte, nach dem Wechsel auf Trexject® anstelle von 0,4 ml (entsprechend 20 mg MTX) nun 2 ml Lösung injizieren (Konzentration der Trexject®-Injektionslösung: 10 mg/ml).
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