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Coronavirus
Kleinere Geschäfte dürfen öffnen, Schulen bleiben zu
Nächstes Spitzentreffen am 30. April
Auf private Reisen und Besuche auch von Verwandten sollen die Bürger weiter verzichten. Das gleiche gilt für überregionale tagestouristische Ausflüge. Großveranstaltungen sind bis zum 31. August grundsätzlich untersagt. Betroffen sind auch Fußballspiele, größere Konzerte, Schützenfeste und Kirmes-Veranstaltungen. Konkrete Regelungen etwa zur Größe der Veranstaltungen sollen allerdings die Länder selbst treffen.
Deutschland habe einen „zerbrechlichen Zwischenerfolg“ erreicht, sagte Merkel. Alle müssten aber verstehen, dass sie so lange mit dem Virus leben müssten, bis es einen Impfstoff gebe. Daher könne nur äußerst vorsichtig und in kleinen Schritten mehr öffentliches Leben zugelassen werden. Es sei weiter entscheidend, dass die Bürger in der Öffentlichkeit einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhielten und sich dort nur mit Angehörigen des eigenen Haushalts oder maximal einer anderen Person aufhielten. Auch Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) betonte: „Wir bewegen uns in eine neue Normalität.“ Diese werde anhalten, bis es einen Impfstoff gebe.
Am 30. April soll es eine weitere Unterhaltung zwischen Bund und Ländern via Telefon geben, bei der dann über weitere Maßnahmen nach dem 3. Mai diskutiert werden soll.
2 Kommentare
Prüfungen
von PKA Azubi am 17.04.2020 um 16:15 Uhr
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Legasthenie trifft auf Leopoldina ... wenn Politiker weder hören noch lesen können ...
von Christian Timme am 15.04.2020 um 23:34 Uhr
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