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Das AvP-Desaster könnte für viele Apotheken das Aus bedeuten. In Nordrhein-Westfalen rechnet man bereits mit einer Verdoppelung des „Apothekensterbens“. Ob, in welcher Höhe und wann die ausstehenden Abrechnungsgelder fließen? Alles ungewiss, alles grausam. Erste Prognosen: Es gibt maximal die Hälfte und frühestens in zwei, drei Jahren. Berechtigte Frage: Muss das Abrechnungssystem geändert werden? Diese und viele weitere brandaktuellen Themen standen auch beim ApothekenRechtTag und der Interpharm online auf dem Programm. Und noch eine Meldung: Botendienstvergütung soll bleiben, bis Ende des Jahres – aber nur 2,50 Euro. Was danach kommt? Alles ungewiss, alles grausam.
21. September 2020
Der AvP-Schock sitzt tief – er hat uns Apothekers alle aufgeschreckt und verunsichert, selbst diejenigen, die nicht unmittelbar davon betroffen sind. Und so nach und nach wird das gesamte Ausmaß des Desasters deutlich und die für AvP-Kunden schlimmen Folgen. Aber es zeichnet sich auch Hilfe am Horizont ab. So hat beispielsweise die Apobank ihren Kunden unbürokratische Soforthilfe versprochen. Denkbar seien z. B. Zwischenfinanzierungen mit Kreditlinien und Überbrückungskredite, heißt es. Mein liebes Tagebuch, hoffen wir, dass möglichst alle betroffenen Apotheken in irgendeiner Weise Unterstützung erfahren und überleben. Die Zahl der Apotheken, die jährlich schließen (müssen), ist bereits hoch genug, der AvP-Skandal darf nicht noch mehr Apotheken zum Aufgeben zwingen.
Mein liebes Tagebuch, wo waren die lauten und unüberhörbaren Worte unserer ABDA zum AvP-Skandal? Zum Schicksal der betroffenen Apotheken? Klar, vom Deutschen Apothekerverband war aus dem Newsroom zu vernehmen, dass man großes Verständnis für die Sorgen der Apothekerinnen und Apotheker habe, die sich in vielen Fällen mit existenziellen Bedrohungen konfrontiert sähen. Und es müsse schnellstmöglich aufgeklärt werden, „was genau passiert ist und wann die Apotheken ihr Geld bekommen“. Und die Landesapothekerverbände stünden bereit für Hinweise und Ratschläge. Ja, mein liebes Tagebuch, so ein bisschen Mitgefühl ist doch das Mindeste, was man erwarten kann. Aber ein paar deutliche Verlautbarungen mehr, um die Politik und die Öffentlichkeit aufzurütteln, hätten gut getan. Immerhin, auf regionaler Ebene tut sich was. In Nordrhein beispielsweise bekräftigten Apothekerkammer und Apothekerverband Nordrhein ihr Engagement. Man denkt z. B. über einen Schutzschirm nach. Und klar, es laufen viele Einzelgespräche, in denen betroffene Apotheken beraten werden. Auch Kammern und Verbände anderer Bundesländer haben den Apotheken Hilfestellung angeboten.
22. September 2020
Wo genau sich die AvP-Millionen befinden, wie sie dorthin gekommen sind und wo die Verantwortlichen für diesen Skandal zu suchen sind – und vor allem, wie es weitergeht, welche rechtlichen Möglichkeiten die betroffenen Apotheken haben –, das waren die beherrschenden Themen dieser Woche. In einem Live-Talk standen der vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Jan-Philipp Hoos und die Rechtsanwälte Dr. Morton Douglas und Dr. Rainer Eckert Rede und Antwort und erklärten, wie sie versuchen, Licht in die AvP-Wirren zu bringen. Mittlerweile, so erfuhr man, ermittelt die Staatsanwaltschaft Düsseldorf gegen zwei Personen, die Vermögenswerte beiseite geschafft haben sollen. Der von der Finanzaufsicht BaFin eingesetzte Sonderbeauftragte Ralf R. Bauer und der zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellte Dr. Jan-Philipp Hoos ließen wissen, dass sie alles tun werden, „um die Interessen der Gläubiger im Rahmen des Insolvenzverfahrens bestmöglich zu wahren“. Was sie aber auch sagten: Die betroffenen Apotheken bräuchten Geduld. Schon klar, mein liebes Tagebuch, aber haben die Großhandlungen, die auf ihr Geld warten, auch Geduld?
Der Insolvenzverwalter ließ schon bald wissen: Ab sofort wird AvP keine Rezepte mehr entgegennehmen. Das klassische Apothekengeschäft wird eingestellt – das Geschäft mit den Krankenhäusern wird allerdings fortgesetzt. Was das für die Abrechnungsgelder der Offizinapotheken im einzelnen bedeutet, blieb noch ungeklärt. Ein Knackpunkt: Es gibt nicht den einen Vertrag zwischen AvP und einer Apotheke, es gibt vielmehr eine Vielzahl an verschiedenen Vertragsfassungen mit den Apotheken – das erschwert den raschen Überblick.
Der Apotheker und Autor des Buches „Medikamenten Monopoly“, Dr. Franz Stadler, hat sich in einem Gastkommentar auf DAZ.online so seine Gedanken zur AvP-Insolvenz gemacht. Und er stellt, mein liebes Tagebuch, die richtigen Fragen, die sich aus dieser hausgemachten AvP-Pleite ergeben: „Wieso behalten in Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung Abrechnungszentren ihre zentrale Stellung im Geld- und Datenfluss? Wieso wird nur alle vier Wochen abgerechnet? Wieso läuft der Geldfluss nicht direkt von der jeweiligen Krankenkasse zur abrechnenden Apotheke? Wieso muss der Hersteller-Rabatt an die GKV über die Apotheken abgerechnet werden? Vielleicht, so Stadler, liegt dies auch daran, dass die Apothekerverbände Inhaber der meisten Abrechnungszentren sind? Wäre gut, wenn wir das bald mal diskutieren, mein liebes Tagebuch. Man hört bereits Stimmen, die überzeugt sind, dass unser gesamtes Abrechnungssystem hinterfragt werden müsse. Man sollte, nein, man muss sich darüber unterhalten, ob die finanziellen Risiken, die in diesem System stecken und die die Apotheken selbst tragen müssen, anders verteilt werden müssen – Risiken, die die Apotheken selbst gar nicht beeinflussen können. Da müsse man auch die Frage stellen, ob diese Risiken in einem tragfähigen Verhältnis zu den Verdienstmöglichkeiten stehen.
Der vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Jan-Philipp Hoos im Live-Talk auf DAZ.online: Er habe einen dreistelligen Millionenbetrag auf den Abrechnungskonten von AvP gefunden. Na, mein liebes Tagebuch, kann da Hoffnung keimen? Zu früh gefreut! Dieser Betrag sei weniger, als die Apotheker an Zahlungen von AvP erwarten würden. Und eine zentrale Frage sei, ob das Geld dem einzelnen Apotheker zuzuordnen sei. Aber da sieht es wohl aufgrund der unterschiedlichen Verträge und den zum Teil widersprüchlichen Formulierungen der allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht gut aus. Betroffenen Apotheker*innen würden möglicherweise wohl, so Hoos, den Rechtsweg beschreiten. Seine Einschätzung dazu: „Dieser könne über mehrere Instanzen gehen. Dann könnten die Gelder jahrelang blockiert sein. Um dies zu vermeiden, werde derzeit über eine mögliche Poolbildung der Apotheker nachgedacht.“ Auch Hoos ließ durchblicken, dass aufgrund der unterschiedlichen Verträge zwischen AvP und den Apotheken nicht alle Apotheker in einem Boot säßen. Für wenige Apotheken könnte vielleicht schon in wenigen Wochen Geld fließen. Aber, mein liebes Tagebuch, aus den Ausführungen von Hoos war auch zu entnehmen, dass die meisten Apotheker*innen noch lange auf ihr Geld warten müssen.
23. September 2020
Ja, es soll weiterhin, auch über den September hinaus, eine Botendienstvergütung geben, und nein, mit 5 Euro wird man nicht mehr rechnen können: Der Botendienstzuschuss soll auf 2,50 Euro plus Mehrwertsteuer halbiert werden. So steht es jedenfalls im Referentenentwurf der SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung. So weit, so schlecht, mein liebes Tagebuch, aber es kann noch schlechter kommen. Denn diese Änderung gilt dann erstmal von 1. Oktober bis 31. Dezember 2020. Und danach? Alles offen, alles ungewiss. Ob mit einem zu erwartenden Vor-Ort-Apothekenstärkungsgesetz (VOASG) im neuen Jahr dann die Zahlung des Botendienstzuschusses fortgesetzt wird, bleibt abzuwarten. Worauf wir uns einstellen können: Falls ja, werden es auch weiterhin nur 2,50 Euro sein. Mehr ist nicht drin.
24. September 2020
Die AvP-Insolvenz bleibt das beherrschende Thema. Einschätzungen, wie es weitergehen könnte, brachte das DAZ.online-Gespräch mit den Rechtsanwälten Dr. Morton Douglas und Dr. Rainer Eckart. Und vorsichtig formuliert: Große Hoffnungen gibt es nicht. Und auch sie machten deutlich: Fallstricke ergeben sich aus den unterschiedlichen Verträgen, die AvP in den vergangenen Jahrzehnten mit den Kunden geschlossen habe. Findet der Insolvenzverwalter noch nicht abgerechnete Rezepte bei AvP, bewerte er sie als vorgefundenes Geld, das ein potenzieller Teil der Insolvenzmasse sei. Auf keinen Fall sollten Rezepte weiterhin an AvP geschickt werden, man sollte sich ganz rasch einen neuen Rezeptabrechner suchen.
Endlich: Landesapothekerverband und Landesapothekerkammer von Baden-Württemberg schreiben gemeinsam einen Brief an Winfried Kretschmann, den Ministerpräsidenten dieses Bundeslandes. Sie schildern die Not der von der AvP-Pleite betroffenen Apotheken und bitten um finanzielle Hilfe. Mein liebes Tagebuch, wenn das Land Baden-Württemberg seine Gesundheitsversorgung und seine Apotheken liebt, dann muss es helfen. Und die Hilfe sollte dann Vorbild für alle Länder sein. Rechtsanwalt Dr. Morton Douglas sieht sogar einen staatlichen Rettungsschirm in Form von KfW-Sonderkrediten für dringend geboten. Mein liebes Tagebuch, da muss etwas geschehen!
Was Douglas auch fordert: Die Apothekerverbände sollten Kontakt mit dem GKV-Spitzenverband aufnehmen, um eine Aussetzung von Abrechnungsfristen und Retaxationen zu erwirken: „Hier ist ein Moratorium nötig“, sagte Douglas.
Auch Sachsen-Anhalt setzt einen Hilferuf ab: Hier sollen mehr als 100 der insgesamt 581 öffentlichen Apotheken durch die AvP-Insolvenz unverschuldet in Zahlungsnot gekommen sein. Kammer und Verband haben sich an die Politik gewandt: „Es geht hier um Gelder der Sozialversichertengemeinschaft, die durch ein Insolvenzverfahren nicht ausgezahlt werden können und damit trotz bereits erbrachter Leistung den Apotheken nicht zur Verfügung stehen.“
Mein liebes Tagebuch, auch andere Verbände und Kammern sollten diesen Beispielen folgen und ihre Landesregierungen umgehend um Hilfe bitten.
Brandaktuell waren die Themen auf dem ApothekenRechtTag, der im Rahmen der diesjährigen Interpharm online stattfand. Die aufgeworfenen Fragen öffneten so manchem die Augen. Die Justiziarin der Apothekerkammer Nordrhein, Dr. Bettina Mecking, zeigte Fallstricke und Chancen beim „neuen Botendienst“. Ein Fallstrick: Was bedeutet die Formulierung Auslieferung durch Boten der Apotheke? Ist das ein apothekeneigener oder nur ein „weisungsgebundener“ Bote? Und es gibt noch Fragen zur telepharmazeutischen Beratung, z. B. geht das auch außerhalb der Öffnungszeiten der Apotheke? Und darf sie auch vom HomeOffice aus stattfinden?
Ein weiteres noch immer brisantes Thema beleuchtete der Medizinrechtler und Apotheker Dr. Dennis Effertz: Impfen in der Apotheke. Seine Einschätzung: Impfen ist keine Heilkunde. Zugleich sieht Effertz Hinweise dafür, dass der zivilrechtliche Behandlungsvertrag auf das Impfen angewendet werden muss – mit neuen Konsequenzen. Aber vieles sei noch im Fluss, die Apotheker sollten sich nicht abschrecken lassen, meinte Effertz.
Viele offene Fragen gibt’s auch zum E-Rezept, wie Dr. Morton Douglas zeigte. Seine großen Sorgen liegen vor allem beim Thema Zuweisungsverbot: Was ist, wenn Krankenkassen Verträge mit ausländischen Leistungserbringern abschließen? Für solche Verträge soll laut VOASG die Gleichpreisigkeit für Rx-Arzneimittel nicht gelten. Und ja, bei E-Rezepten ist noch nicht geklärt, wie die Abrechnung stattfinden wird. Mein liebes Tagebuch, vor dem Hintergrund der AvP-Insolvenz kommt da ein ganz ganz mulmiges Gefühl auf.
Auch beim ApothekenRechtTag dabei: das Thema Künstliche Intelligenz (KI) und Apotheke. Rechtsanwalt Professor Heinz-Uwe Dettling hat sich damit befasst. Er stellt fest: KI wird auch für die Apotheke ein Thema, aber nur in bestimmten Bereichen. Denn Tätigkeiten individueller Art werden weiterhin menschliche Kompetenz erfordern. Die Apotheke ist für ihn „prädestiniert für die richtige Mischung von Mensch und Künstlicher Intelligenz“. Mein liebes Tagebuch, so wird es sein.
25. September 2020
Diese Frage stand zwar bisher kaum im Focus, kann man aber stellen: Wie steht es um die wirtschaftliche Zukunft der AvP? Immerhin rechnet das Unternehmen nicht nur mit Apotheken ab, sondern auch mit anderen Leistungserbringern. Und wie steht es um die Zukunft der 277 Mitarbeiter der AvP-Unternehmensgruppe? Ja, mein liebes Tagebuch, da ist es nicht schwer, 1 und 1 zusammenzuzählen: Die AvP-Zukunft steht gelinde gesagt auf wackeligen Beinen. Wie von der Staatsanwaltschaft Düsseldorf zu erfahren war, läuft mittlerweile im Fall dieses zahlungsunfähigen Apothekenrechenzentrums ein Ermittlungsverfahren gegen zwei Personen wegen betrügerischer Insolvenz. Wer die beiden sind, wurde nicht verraten. Und es gibt noch eine Info: Mit einer Eröffnung des Insolvenzverfahrens ist am 1. Dezember zu rechnen. Wann und ob dann mit Geldrückflüssen gerechnet werden kann, ist offen.
Der Bereich Nordrhein ist vom AvP-Desaster besonders betroffen. Da das Unternehmen AvP in Düsseldorf sitzt, haben seit vielen Jahrzehnten Apotheken aus Nordrhein-Westfalen über AvP abgerechnet. Der Apothekerverband Nordrhein schätzt, dass etwa fünf Prozent der aktuell 3.985 Apotheken in NRW von der AvP-Insolvenz so stark betroffen sind, dass eine kurzfristige Schließung droht (bundesweit seien es drei Prozent der insgesamt 19.075 Apotheken). Verbandschef Thomas Preis geht davon aus, dass mit einer Verdoppelung des „Apothekensterbens“ zu rechnen ist. In Zahlen bedeutet dies, dass mit rund 700 Apothekenschließungen zu rechnen ist. Somit stehen auch fast 5.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel. Mein liebes Tagebuch, eine Katastrophe.
Die ABDA positionierte sich vor Kurzem deutlich gegen die Abgabe von Corona-Antikörpertests in Apotheken. Die ABDA zeigte Bedenken, Bedenken – was viele nur kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen konnten. Warum setzt sich unsere Berufsvertretung nicht vehement dafür ein, dass solche Tests in Apotheken verkauft werden dürfen? Mittlerweile überholt die normative Kraft des Faktischen die ABDA-Position. Das Sächsische Sozialministerium erklärt: Der Test ist freiverkäuflich (!) und darf somit überall abgeben werden – auch in Apotheken. Was im Klartext heißt: Der Test darf auch online verkauft werden. Mein liebes Tagebuch, so schnell kann’s gehen. Bei diesem Test handelt es sich um den Antikörpertest „AProof“, ein Test, bei dem die Probenahme (wenige Tropfen Blut, die auf einen Teststreifen gegeben werden) zu Hause erfolgt. Der Teststreifen wird dann ins Labor zur Auswertung geschickt. Derzeit haben die Berliner und Sächsischen Behörden den Test bereits genehmigt. Mein liebes Tagebuch, da der Test auch online bestellt werden kann, ist wohl damit zu rechnen, dass andere Bundesländer nachziehen. Und ja, es wäre auch im Sinne des Verbrauchers gewesen, wenn die Abgabe nur über Apotheken hätte stattfinden dürfen – aber das ist nun vorbei. Ach ja, Bedenken, Bedenken.
24 Kommentare
Und wieder trifft es die Apotheken... und keiner will es gewesen sein...
von Christian Timme am 27.09.2020 um 19:24 Uhr
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Die Diskussion unter Zombies oder wie uns verlernt wurde und wir verlernten auf eigenen Füßen zu stehen
von Bernd Jas am 27.09.2020 um 14:37 Uhr
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Zu Herrn Rodiger
von Dr.Diefenbach am 27.09.2020 um 14:34 Uhr
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Der weiße Elefant im Raum ...
von Reinhard Herzog am 27.09.2020 um 14:00 Uhr
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AW: Der weiße Elefant im Raum-Zeitkontinuum der Zermerkelung
von Bernd Jas am 27.09.2020 um 14:59 Uhr
AW: Selbstmord aus Angst vor dem Tod?
von Wolfgang Müller am 27.09.2020 um 18:39 Uhr
AW: Der weiße Elefant im Raum
von Anita Peter am 27.09.2020 um 18:56 Uhr
Spenden?
von Karl Friedrich Müller am 27.09.2020 um 12:30 Uhr
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AW: Spenden
von Dr.Diefenbach am 27.09.2020 um 13:15 Uhr
AW: Spenden .... für ein neues System, .... aber nicht von uns.
von Bernd Jas am 27.09.2020 um 15:14 Uhr
AW: Spenden
von Christian Giese am 27.09.2020 um 15:55 Uhr
AvP etc.: Politik und Öffentlichkeit aufrütteln ....??
von Gunnar Müller, Detmold am 27.09.2020 um 10:55 Uhr
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Selbstlob
von Conny am 27.09.2020 um 10:47 Uhr
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Ehrlich zwei
von Dr.Diefenbach am 27.09.2020 um 10:17 Uhr
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AW: Ehrlich zwei...
von Reinhard Rodiger am 27.09.2020 um 14:02 Uhr
Haftung statt Anspruch ... Recht vor Verstand ... alles BaFin?
von Christian Timme am 27.09.2020 um 10:12 Uhr
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Verantwortung ?
von Reinhard Rodiger am 27.09.2020 um 9:49 Uhr
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AW: Verantwortung
von Anita Peter am 27.09.2020 um 10:13 Uhr
Ehrlich
von Thomas Kerlag am 27.09.2020 um 9:18 Uhr
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AW: Ehrlich
von Anita Peter am 27.09.2020 um 9:25 Uhr
AW: So ein Blödsinn....
von Nikolaus Guttenberger am 27.09.2020 um 10:36 Uhr
AW: Ehrlich
von Thomas Kerlag am 27.09.2020 um 13:19 Uhr
Schweigen in der Runde ?
von Ulrich Ströh am 27.09.2020 um 8:37 Uhr
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von Anita Peter am 27.09.2020 um 8:07 Uhr
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