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Typisch Spahn: erst locken, dann kürzen – das war bei den Vergütungen für Masken so, bei den Botendiensten, es kommt bei den Corona-Tests und jetzt bei Impfzertifikaten. Immer das gleiche Spiel. Keine Verlässlichkeit. Missachtung der apothekerlichen Arbeit. Das zerstört Vertrauen! Aber wo bleibt ein deutliches „So nicht“ der ABDA? Ein bisschen Schmollen reicht da nicht. Hoffen wir für die kommende Woche, dass wenigstens das Apothekenportal zur Digitalisierung der Impfzertifikate nicht mehr in die Knie geht. Und mit einer kleinen Eintrittsgebühr für einen Gastzugang dürfen sogar Apotheken mitspielen, die kein Verbandsmitglied sind. Na, geht doch.
14. Juni 2021
Das Bundesgesundheitsministerium überarbeitet seine Corona-Testverordnung. Das ist notwendig, denn es liegen mehrere Verdachtsfälle vor, dass Testzentren bei den Abrechnungen betrogen haben sollen. Mit einer nachgebesserten Testverordnung sollen die Kontrollen verstärkt und, ja, die Vergütung gesenkt werden. Zum Nachteil auch von testenden Apotheken. In ihrer Stellungnahme zur neuen Corona-Testverordnung macht die ABDA klar, dass sie vor dem Hintergrund der Berichte über mutmaßlichen Abrechnungsbetrug grundsätzlich Verständnis für die Überarbeitung hat. Kein Verständnis zeigt sie allerdings dafür, dass der Verordnungsgeber zwar „Arztpraxen“ als zuverlässige und geeignete Leistungserbringer einstuft, jedoch Apotheken, Zahnärzte und andere ärztlich geführte Einrichtungen nur noch vorbehaltlich bestimmter Kriterien und auf Basis individueller Entscheidungen der örtlichen Gesundheitsbehörden beauftragt werden sollen: Apotheken werden dadurch praktisch mit beliebigen gewerblich tätigen Dritten gleichgesetzt. Mein liebes Tagebuch, so geht’s nicht! Da kann die ABDA gar nicht laut genug dagegen protestieren! Wenn Not am Mann ist, sind die Apotheken für das Bundesgesundheitsministerium gerade recht: Apotheken sollen eben mal schnell Masken verteilen, Impfpässe kontrollieren. Und vor einem halben Jahr lobte man die Apotheken über alles, als viele von ihnen die Bürgertests anboten. Und nun ordnet man sie nur noch bedingt als zuverlässige und geeignete Leistungserbringer ein. Die neue Testverordnung suggeriert: Arztpraxen sind zuverlässig, Apotheken nur noch bedingt. Mein liebes Tagebuch, ein starkes Stück, da geht es um unseren guten Ruf, mehr noch, um die Grundlage unserer Berufsausübung: Zuverlässigkeit! Da muss lauter Protest her!
Und was die geplante Absenkung der Vergütung betrifft – statt 8 Euro für den Test und 12 für die Durchführung soll es nur noch 4,50 und 8 geben –, ist dies für so manche testende Apotheke ebenfalls ein Problem. Damit nimmt das Ministerium in Kauf, dass einige Apotheken keine Tests mehr anbieten können. Aber so ist es bei den Spahnschen Aufgaben: erst locken, dann kürzen.
15. Juni 2021
Auch wenn Thomas Dittrich, Chef des Deutschen Apothekerverbands, zuerst vollmundig ankündigte, „wir sind vorbereitet… das Ganze funktioniert“ und gleichzeitig die Bevölkerung darum bat, dass doch bitte nicht gleich alle am Montag die Apotheken stürmen, um ihre Impfpässe digitalisieren zu lassen: Es gab ihn doch, den Run vieler Geimpften auf die Apotheken. Und erwartungsgemäß ging der Server in die Knie, die Hotline war überlastet, nichts ging mehr in vielen Apotheken. Es war ein holpriger Start, Kunden mussten vertröstet werden.
Klar, es gab auch Apotheken, bei denen alles einwandfrei lief. Aber woran das technische Versagen letztlich lag und ob man so etwas verhindern kann – das wissen nur die Telematik-Götter.
Und auch am Tag zwei und drei scheint es sich noch nicht gänzlich gerüttelt zu haben, so manche Apothekenmitarbeiterinnen und -mitarbeiter verzweifeln an dem Versuch, die digitalen Covid-19-Impfzertifikate auszustellen. Bei der Suche nach den Ursachen zeigt sich, dass es möglicherweise auch ein Problem mit den zentralen Strukturen gibt – was immer dies heißen mag. Und die ABDA macht das, was sie in solchen Situationen am besten kann: schweigen.
Die Technikprobleme sind das eine, das andere sind noch Unklarheiten, wie die für die Abrechnung der digitalen Impfzertifikate erforderlichen Daten erfasst werden. Auf dem Apothekenportal ist z. B. nicht ersichtlich, welche Zertifikate mit 18 und welche mit 6 Euro vergütet werden. In manchen Apotheken werden bereits Strichlisten geführt, um den Überblick u behalten. Immerhin, der Apothekerverband Schleswig-Holstein bemüht sich um Aufklärung: Spätestens zur Abrechnung am Monatsende sollen alle erforderlichen Daten im Apothekenportal angezeigt werden. Außerdem macht der Apothekerverband noch auf weitere Punkte aufmerksam, die es zu beachten gilt.
Wer nochmal nachlesen möchte, was Apotheken dokumentieren müssen und was zu beachten ist: DAZ.online fragte den Rechtsanwalt Dr. Morton Douglas.
Alles schön und gut, aber wie läuft eigentlich die Abrechnung für die Ausstellung der digitalen Impfzertifikate? Wie kommen die Apotheken an die für die Abrechnung relevanten Daten? Hierfür hat die ABDA einen Leitfaden herausgeben – der sich angenehm liest, denn hier rechnet die ABDA noch mit einem Honorar von 18 Euro für die Erstimpfung und 6 Euro für die zweite. Und Ironie des Schicksals: Wenige Minuten vor der Veröffentlichung des ABDA-Leitfadens hatte Spahn angekündigt, dass er die Apothekenvergütung der für das Erstellen von digitalen Impfzertifikaten ab 1. Juli auf pauschal 6 Euro kürzen will (siehe auch den nächsten Tagebuch-Eintrag).
16. Juni 2021
Mein liebes Tagebuch, irgendwie haben wir es schon erwartet: Es ist die übliche Spahnsche Masche, das gekürzte Maskenhonorar und die Coronatestvergütung lassen grüßen. Zuerst werden die Apotheken geködert, sie bauen notwendige Infrastrukuren auf und dann heißt es, danke und sorry, liebe Apotheken, aber eure Dienstleistungen sind mir doch zu teuer. Ministeriale Verlässlichkeit sieht anders aus. Und so verkauft er die nachträgliche Senkung des Honorars: Die höhere Vergütung zu Beginn sollte dazu dienen, die Anlaufkosten etwa für Schulungen, IT und Registrierung zu finanzieren, was auch gelungen sei. Mein liebes Tagebuch, was ist das für ein Umgang miteinander? Man kann sich dazu ein breites höhnisches Grinsen unseres Bundesgesundheitsministers so richtig vorstellen. Mein liebes Tagebuch, ob die Honorarkürzung von Anfang an geplant war? Oder geschah sie auf Druck und wird sie uns nun mit einer Anschubfinanzierung verkauft, die in eine Regelvergütung übergeht? Wie auch immer, wir werden nie erfahren, was hier wirklich gelaufen ist. Was wir allerdings sehen: Der Umgang des Ministeriums mit den Apotheken, die Wertschätzung der Arbeit von Apothekerinnen und Apothekern, PTA und PKA ist mehr als gering. Das zerstört Vertrauen!
So macht auch die ABDA ihrem Ärger über die geplante Absenkung des Honorars für die Ausstellung der Impfnachweise Luft: Die Apothekerinnen und Apotheker sind verärgert und verlieren Vertrauen in die Berliner Politik, lässt ABDA-Präsidentin Gabriele Overwiening den Bundesgesundheitsminister wissen. Und sie fügt hinzu, dass dadurch „die Bereitschaft sinkt, auch in Zukunft zusätzliche problemlösende Aufgaben zu übernehmen“. Mein liebes Tagebuch, die gekürzten Honorare sind das eine, aber was wirklich schmerzt, ist die Missachtung der Arbeit in den Apotheken – und dass wir (das passende Wort verkneife ich mir hier) für dumm verkauft werden.
Klaus Michels, Chef des.Apothekerverbands Westfalen-Lippe, ist mit der angekündigten Honorarkürzung das Fass übergelaufen. Schon jetzt sei unter den aktuellen Bedingungen das Ausstellen der Zertifikate für die Apotheken nicht wirtschaftlich. Unter den derzeitigen technischen Bedingungen erfordere jeder erfolgreich ausgestellte Impfnachweis ungefähr 30 Minuten, „dann sind 18 Euro schon eine Unverschämtheit“, so Michels, es sei an der Zeit, Spahn ein paar Takte zu sagen. Michels ist auch überzeugt: „Der Wahlkampf wird auf dem Rücken der Apotheken vor Ort und damit letztlich auch der Patienten ausgetragen.“ Auch Nordrheins Kammerpräsident Armin Hoffmann macht seiner Verärgerung über Spahns „Hüh und hott in vielen Bereichen“ Luft: „Das kann so nicht weitergehen, wir brauchen verlässliche Rahmenbedingungen.“ Und Holger Seyfahrt, Chef des Hessischen Apothekerverbands, nennt das Spahnsche Vorgehen „ungeheuerlich“. Alles richtig, mein liebes Tagebuch, fragt sich nur, ob es reicht, seinem Ärger nach innen Luft zu machen, und ob dieser Protest im BMG ankommt, ob Spahn ihn ernst nimmt. Auch ABDA-Präsidentin Overwiening nannte Spahns Vorstoß zwar eine „heftige Sache“ und kündigte an, dass sich die ABDA „deutlich dagegen positionieren“ werde. Und sie wolle noch ausloten, wie weit man gehen wolle: „Ich kann Spahn natürlich sagen: Wenn die Vergütung gekürzt wird, fordere ich die Apothekerschaft auf, keine digitalen Impfzertifikate mehr auszustellen.“ Ja, mein liebes Tagebuch, das könnte sie, aber ob sie es auch tut? Wohl kaum, es wäre in dieser Form auch nicht ratsam, denn – und da schwingt das perfide Vorgehen Spahns mit – in der Öffentlichkeit fiele so ein Ungehorsam auf uns Apothekers zurück: Apotheken zocken ab (Maskenpreise!), Apotheken sind Krisengewinnler mit Rekordumsätzen (unser Wirtschaftsbericht!) und wir stehen als die Raffkes da. Hat der Minister uns in der Hand? Mein liebes Tagebuch, nicht ganz, denn ganz so wehrlos sind wir doch nicht – unser Bundesgesundheitsminister ist nicht unumstritten, auch Spahn braucht Erfolge, zumal er den digitalen Impfpass so überschwenglich angekündigt hat. Und ihm dürfte schon klar sein: Ohne Apotheken wird das nichts, er braucht uns. Also, dann sollte die ABDA – ohne zu drohen – schon mal Tacheles mit ihm reden, Flötentöne hört er nicht. Und ganz klar, künftig nur noch 6 Euro fürs Zertifikatausstellen ist zu wenig – da muss ein Kompromiss her.
17. Juni 2021
Die DocMorris-Mutter Zur Rose tanzt vor Freude und ist außer sich vor Glück: Die Einführung des E-Rezepts ist die Chance für eine massive Marktoffensive, eine Gelegenheit, die sich nur „einmal im Leben“ biete, es ist die einmalige Chance, um der Arzneimittelversorgung über eine Online-Plattform zum Durchbruch und damit Zur Rose zu einer herausragenden Marktstellung zu verhelfen. Mein Gott, ich kann es kaum fassen, mein liebes Tagebuch, so viel überschäumende Freude, die Zur Rose da auf einer Veranstaltung für Kapitalanlageorganisationen und die Finanzpresse versprühte. Freude, die darin gipfelt, dass sich das Unternehmen sogar mit Google, Netflix, Amazon und Zalando vergleicht. Ja, mein liebes Tagebuch, dann haben wir doch nichts dagegen, wenn Amazon-Chef Jeff Bezos, der bekanntlich gerne mal zum Mond fliegen würde, beim Zur Rose-Chef Walter Oberhänsli anfragt, ob er nicht mitkommen möchte. Nun ja, bleiben wir auf dem Boden: Die Zur-Rose-Gruppe sieht ihre 9,8 Millionen OTC-Kunden jedenfalls als Ausgangsbasis für eine deutschlandweite Marketingkampagne, war auf der Veranstaltung zu vernehmen. Die Zur-Rose-Vision in etwa: Jeder soll seine Gesundheit mit nur einem Klick managen können, will heißen: Das Unternehmen ist nicht nur Arzneiversender, sondern bietet auch Telemedizin, Online-Pharmazie und hat Kooperationspartner wie Novo Nordisk mit im Boot. Zur Rose setzt voll aufs E-Rezept, es sei entscheidend, um die mittelfristigen Finanzziele zu erreichen und rechnet vor: Der Deckungsbeitrag betrage bei Papierrezepten 9 Prozent, bei E-Rezepten aber 14 Prozent vom Umsatz. Und man erwarte einen Marktanteil am Rx-Versand in Deutschland von etwa 10 Prozent, klar, mit Potenzial nach oben. Na, mein liebes Tagebuch, welch glorreiche Aussichten sich Zur Rose erträumt. Müssen wir uns in unseren kleinen deutschen Apotheken warm anziehen? Kriegt der Deutsche Apothekerverband da Muffensausen angesichts seines kleinen Portals, das gerade in die Knie gegangen ist? Und welche Freude versprüht die ABDA nicht nur bei uns Apothekers, sondern auch in der Bevölkerung übers E-Rezept und seine ungeahnten Möglichkeiten? Nein im Ernst, mein liebes Tagebuch, wir kennen sie, die vollmundigen Zur-Rose-Sprüche – und da fallen uns die alten Sprichworte ein: Übermut tut selten gut und Hochmut kommt vor dem Fall. Und so manche Großspurigkeit von Unternehmen endete in den vergangenen Jahren in der Pleite.
Nun kommt sie doch nicht so schnell, die neue Coronavirus-Testverordnung. Bremser sind nicht die Apotheken, die mit der auf 12,50 Euro reduzierten Vergütung kaum zurechtkommen und die Spahn auf die Stufe von sonstigen „Dritte“ stellt, deren Zuverlässigkeit erst überprüft werden müsse. Bremser ist die Kassenärztliche Bundesvereinigung, die sagt, der Entwurf der neuen Testverordnung verlange Unmögliches von den Kassenärztlichen Vereinigungen (Abrechnungen der Teststellen prüfen und das Geld auszahlen). Das Kabinett wird sich nun erst am kommenden Mittwoch mit einer wohl überarbeiteten Verordnung befassen. Mal sehen, was dabei herauskommt.
18. Juni 2021
Schon immer wieder „toll“, auf welche Ideen manche kommen: Ein Essener Arzt und sein Team, bestehend aus Ärztinnen und Ärzten sowie IT-Fachleuten bieten die Digitalisierung des Impfnachweises online an (zimpfen.de). Ein Geimpfter, der schnell an sein digitales Impfzertifikat kommen möchte, macht einfach ein keines Video von seinem Impfpass und Ausweisdokument und lädt es auf zimpfen.de hoch. Der QR-Code kommt dann, so das Versprechen, „schnell als Link zum Download“ und natürlich kostenlos für den Geimpften – der Herr Doktor rechnet die 18 Euro dann mit der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) bzw. mit dem Bund ab. Mein liebes Tagebuch, bestechende Idee? Eher weniger, denn so ein Angebot ist „rechtlich nicht in Ordnung“, erklärt die KV Nordrhein. Auch der Rechtsanwalt Morton Douglas hält eine Online-Ausstellung der Zertifikate nicht für möglich. Laut Infektionsschutzgesetz muss eine Impfdokumentation „vorgelegt“ werden, also physisch und persönlich. In einem online durchgeführten Verfahren könnten Ausweis und Impfass nicht so überprüft werden, dass Missbrauch ausgeschlossen sei. Der Anwalt rät dringend davon ab, von so einem Online-Verfahren Gebrauch zu machen: Es droht der nachträgliche Entzug des Impfzertifikats. Mein liebes Tagebuch, also, Schluss mit diesen Online-Spielchen: Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die gehen nur vor Ort und persönlich, in der Apotheke.
Ein 200 Euro teurer Gastzugang zum Verbändeportal erlaubt nun auch allen Apothekers, die glauben, ohne Verbandszugehörigkeit durchs apothekerliche Leben gehen zu können, an der Digitalisierung der Impfzertifikate teilzunehmen. Die Hubmannschen Verbands-Schmarotzer dürfen also auch digitale Impfzertifikate ausstellen. Mein liebes Tagebuch, nein, das war kein netter Umgang miteinander, den der bayerische Verbandschef da an den Tag legte, als er Apothekers, die sich – horribile dictu – bisher noch keinem Verband angeschlossen haben, als „Schmarotzer und Trittbrettfahrer“ bezeichnete. Aber vermutlich waren es genau diese Worte, die vielen Apothekerinnen und Apothekern verständlicherweise übel aufgestoßen sind. Denn man kann seine Gründe haben, auf eine Verbandsmitgliedschaft zu verzichten, das ist die freie Entscheidung. Andererseits müssen aber auch alle Apotheken, unabhängig von einer Verbandszugehörigkeit, alle öffentlichen Aufgaben wahrnehmen können, die ihnen vom Bundesgesundheitsminister zugestanden werden. Also, warum nicht gleich so – ein Gastzugang ist doch ein fairer Kompromiss, da hätte es keine abkanzelnden Worte bedurft. Als Verbandschef hätte ich alle Nichtmitglieder liebevoll zum Gastzugang eingeladen und ein freundliches Schreiben mit Anmeldeformular für eine Mitgliedschaft beigelegt – vielleicht überlegt es sich das eine oder andere Nichtmitglied ja doch noch…
7 Kommentare
Honorarkürzung
von Stefan Meinhardt am 20.06.2021 um 23:25 Uhr
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von Anita Peter am 20.06.2021 um 16:49 Uhr
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Betriebswirtschaftliche Lösung?
von Christiane Patzelt am 20.06.2021 um 16:40 Uhr
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AW: Betriebswirtschaftliche Lösung
von Conny am 20.06.2021 um 17:35 Uhr
Preisfindung
von Lutz Engelen am 20.06.2021 um 15:00 Uhr
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Kein Boykott
von Radman am 20.06.2021 um 9:26 Uhr
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AW: Kein Boykott
von Karl Friedrich Müller am 20.06.2021 um 12:12 Uhr
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