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DAV-Rezeptursommer
Damit es hält: Konservierung in der Rezeptur
Natürlich sollten Rezepturarzneimittel in der Apotheke unter den hygienisch bestmöglichen Bedingungen hergestellt werden, aber es gilt dann, diese mikrobiologische Qualität auch während des gesamten Anwendungszeitraums durch den Patienten sicherzustellen. Wie das gelingt, ist Thema beim nächsten Vortrag des DAV-Rezeptursommers.
Mikrobiell anfällige Rezepturen müssen konserviert werden – keine Frage. Würde jede Apothekerin und jeder Apotheker sofort so unterschreiben. Schließlich soll die in der Apotheke unter den hygienisch bestmöglichen Bedingungen hergestellte Rezeptur auch über die gesamte Anwendungsdauer von einwandfreier mikrobieller Qualität sein und daher von Bakterien und Pilzen verschont bleiben.
Doch was heißt das eigentlich genau? Welchen Rezepturen muss denn überhaupt ein Konservierungsmittel zugesetzt werden? Und welches Konservierungsmittel wählt man aus? Dies alles und weitere wichtige Punkte zur Konservierung von Rezepturen erfahren die Teilnehmer:innen in diesem Vortrag von Apothekerin Dr. Annina Bergner.
Der Vortrag steht übrigens – wie alle anderen auch – bis 14. September zur Verfügung. Durch das Beantworten der Lernerfolgskontrollen gibt es außerdem noch bis zum 14. Oktober die Möglichkeit, bis zu acht BAK-Fortbildungspunkte zu sammeln.
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