Mein liebes Tagebuch

28.08.2022, 07:30 Uhr

Also, schön wär's schon, wenn das E-Rezept nur auf der Apotheken-App bliebe... (Foto: Alex Schelbert)

Also, schön wär's schon, wenn das E-Rezept nur auf der Apotheken-App bliebe... (Foto: Alex Schelbert)


24. August 2022

Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine wütet bereits ein halbes Jahr, ein Ende ist nicht in Sicht. In den Kriegsgebieten werden Arzneimittel knapp. Hilfsorganisationen wie „Apotheker ohne Grenzen“ (AoG) setzen sich seit Beginn des Krieges für Hilfslieferungen in die Ukraine ein. Über 130 solcher Lieferungen mit dringend benötigten Arznei- und Hilfsmitteln konnte AoG an mehr als 40 Zielorte in der Ukraine verbringen. Leider hat die Spendenbereitschaft in den vergangenen Monaten nachgelassen. AoG ruft daher erneut dazu auf Geld zu spenden. Apotheken könnten beispielsweise auch Spendenboxen anfordern, die am HV-Tisch platziert werden, oder Schaufensterdekorationen ausleihen, die auf die Arbeit von „Apotheker ohne Grenzen“ aufmerksam machen. 

In einem Podcast-Gespräch berichtet Apothekerin Martina Gerhardt, die für AoG die Ukraine-Hilfe koordiniert, wie Hilfsaktionen ablaufen, über welche Transportwege die Arzneimittellieferungen in die Ukraine gelangen.

Aber nicht nur AoG engagiert sich für die Ukraine. So schickte beispielsweise auch die Pharmagroßhandlung Noweda Hilfskonvois in die Ukraine. Über die Noweda-Stiftung stellte sie rund 100.000 Euro zur Verfügung, mit denen Arzneimittel, Verbandmaterial und weitere pharmazeutische Produkte beschafft werden konnten. Mein liebes Tagebuch, der Einsatz von Hilfsorganisationen und aus dem Bereich der Privatwirtschaft ist groß. Aber solange der Krieg anhält, ist Hilfe notwendig. Mit Spenden können wir alle diese Hilfen unterstützen und Not lindern.



Peter Ditzel (diz), Apotheker / Herausgeber DAZ
redaktion@deutsche-apotheker-zeitung.de


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11 Kommentare

Trauriges Bild

von Tobias Kast am 28.08.2022 um 15:39 Uhr

Es könnte vieles so viel einfacher sein...

Aber die gematik (und dadurch auch die Softwarehäuser) kämpfen in der Umsetzung mit;
a) Gesellschaftern, die eigentlich nicht wirklich wollen/jahrelang nicht wollten/(Stand jetzt?)... (siehe Geschichte der gematik),
b) den in diesen Jahren angehäuften Altlasten (siehe TI Umsetzung vs TI 2.0 Whitepaper),
c) den politischen Spielchen der Gesellschafter gegeneinander,
d) dem Problem nur die Ausführenden und nicht die entscheidenden Organe zu sein... ,
e) dem Problem an Prozessen vor Ort zu arbeiten, zu denen sie eigentlich nur mittelbaren Kontakt haben,
f) in einem eher semi-professionellen Umfeld (Gesellschafter, MOs von Gesellschaftern, ...) zu arbeiten, in dem sie für alles und von jedem die Schuld kriegen... egal wer "Entscheider" ist, jemand es mit-entschieden hat, es selbst verbockt hat, versucht hat Fakten zu schaffen und damit (absehbar!) vor die Wand lief (gewarnt!), ...
Die bestehende No-Blaming Kommunikationsstrategie ist richtig - sorgt aber dafür, dass es für Andere viel einfacher ist immer zu sagen "die da sind Schuld"...
(...)

Wer darüber nicht nachdenkt/versucht die Problemstellung zu verstehen/dafür keine Zeit/Lust hat/böswillig ist... stimmt halt in den Chor mit ein... (und outet sich).

Klar kann man sagen "lassen wir halt alles wie es ist"... aber das sorgt weder für eine Zukunftsfestigkeit, noch für Nachwuchs... der schaudert und wendet sich ab... und geht irgendwohin, wo man Bullshit-Jobs/Prozesse automatisiert oder an Leute abgibt, die sie machen wollen... (oder man ein vernünftiges Schmerzensgeld kriegt)
Für diese Automatisierung (oder Outsourcing) in Apotheken (und Arztpraxen, Krankenhäusern, ...) muss die Grundlage geschaffen werden... z.B. durch Dinge wie ein funktionales eRezept.

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AW: Trauriges Bild

von Karl Friedrich Müller am 28.08.2022 um 19:43 Uhr

Den letzten Abschnitt verstehe ich nicht. Arbeiten Sie in einer Apotheke?
Das eRezept ändert rein gar nichts an unserer Arbeit. Das versuche ich die ganze Zeit zu erklären. Die Fehler aus den Praxen bleiben, die Retaxe bleiben, das Mobbing seitens KK und Politik bleiben, die unmöglichen Arbeitsbedingungen bleiben.
Unsere Dienstleistungen werden nicht neu erfunden, wie suggeriert, das machen wir schon immer. Diese Darstellung ist ein Schlag ins Gesicht! Eine Förderung der Bequemlichkeit brauchen wir nicht durch die gebetsmühlenartige Wiederholung des Schlagwortes: Botendienst!
Dafür wird es komplizierter. All das, was der Nachwuchs hasst, bleibt. Die vielen Versprechen, dass Fehler nicht mehr passieren können - Lüge. Es ist der gleiche Käse wie vorher.
Was meinen Sie mit Bullshit und Outsourcing? Was soll denn da outgesourct werden?
Ich bin nicht gegen ein eRezept. Ich bin gegen die Umsetzung.
Eine Zukunftsfestigkeit haben wir schon gar nicht, ist doch der Grund für das eRezept schlicht den Versand zu fördern. Also im Gegenteil, das eRezept gefährdet die Apotheke vor Ort im Bestand.

AW: Trauriges Bild

von Stefan Haydn am 29.08.2022 um 10:16 Uhr

Welche Arbeitserleichterung bringt das e-Rezept jetzt genau?

Heutige Scanner-Kassen bringen bereits mit dem Papierrezept vergleichbare Erleichterungen.
Dauerrezepte könnten auch jetzt schon ausgestellt und beliefert werden, wenn die Ärzteschaft nicht Angst um die Vergütung der Quartalspauschale hätte.

Die wirklichen Erleichterungen für Apotheken und Patienten wären:

Einziehung der Zuzahlung automatisch im Folgemonat mit den Versichertenbeiträgen. Das Inkasso macht übermäßig viel Aufwand.
Die nicht bezahlten EC-Gebühren bei Zahlung der Zuzahlung per EC mag man ja gar nicht erwähnen.

Keine Genehmigung oder den 50. Vertrag zur Belieferung von Standard-Hilfsmitteln wie Kompressionsstrümpfen, Bandagen, Inhalationshilfen, etc.

Generell weniger Genehmigungsverfahren, mehr Regelung über pauschale Abgabepreise wie früher.

Bessere Lieferfähigkeit bei Arzneimitteln (hier wäre aber der Gesetzgeber gefragt und die Einsicht das "Geiz ist geil" nicht mehr geht).

Nichts davon bringt das e-Rezept.

Wenn der Erklärungsbedarf bzgl. Anwendung auf Patientenseite so hoch ist wie bei den Impfzertifikaten und deren Nutzung, dann wird es eher noch schlimmer.

AW: Trauriges Bild

von Tobias Kast am 29.08.2022 um 10:55 Uhr

Habe nach dem Studium ein paar Jahre VZ in einem Filialverbund gearbeitet, dann VZ+ als Filialleitung.
Für mich entschieden, dass es (für mich) in der derzeitigen (politischen) Lage keinen Sinn macht eine "Eigene" zu kaufen und daher gekündigt (Ende 2020).

Das eRezept "in der derzeitigen Form" (!!!) ändert noch zu wenig an der Arbeit - sehe ich auch so.
Aber wir reden über eine Basis die sich schnell (!) weiter entwickeln kann (und wird).
Gerade wird ein "Basis-Prozess" zum Fliegen gebracht. Hinten dran wird der Referenz-Validator (Form-Fehler) entwickelt, werden Fehler ausgemerzt (z.B. gab es in manchen PVS die Möglichkeit, dass verordnender Arzt und "unterschreibender Arzt" nicht identisch sind...), ... , ...
Wir sprechen nicht von einem "einmal definiert, dann jahrzehntelang nicht angefasst"-Ding, wie man es aus vielen Bereichen des Gesundheitswesen kennt - sondern von
Dingen die man anpacken und verbessern kann, ohne gleich die AMVV ändern zu müssen.

Über Arbeit an den FHIR-Profilen und dem Referenzvalidator kann z.B. durchaus der Punkt "Form-Retaxe" komplett ausgeräumt werden (warum das ganze so zögerlich angegangen zu werden scheint, kann ich mir nur über Probleme der Gesellschafter ABDA/KBV miteinander oder mangelnde Durchsetzungskraft/Kompetenz bei ABDA/DAV erklären...warum das nicht mit Einführung direkt da ist... absolutes Unverständnis... lerne aber gerne mehr, falls jemand Infos hat).

Wenn die Praxis-Softwarehäuser bisher nicht in der Lage waren/sein wollten, platte Therapie-Umstellungs-, Reichweiten- und Interaktions-Checks zu integrieren (die aus meiner Erfahrung den Löwen-Anteil der "echten" Praxis-Fehler abseits der Form-Fehler ausmachen) - das Zusammenspiel aus ePatientenakte, eRezept und eMediplan zwingt quasi dazu... und öffnet ansonsten das Feld, dass jemand anders es macht und es sofort beim Patienten auffällt.

Das Ziel ist die Dienstleistung der Apotheke von Bullshit zu befreien (z.B. Form-Fehler Kontrolle) und wieder den Fokus auf den Patienten und seine Bedürfnisse zu verschieben (Hand aufs Herz - bei einem Hochpreiser Rezept liegt der Fokus auf Retax-Risiko-Ausschluss, nicht auf dem Kunden - zumindest bei der Mehrheit der Kollegen).

König Kunde - wenn Kunde Botendienst will und es wirtschaftlich darstellbar ist, kriegt er Botendienst. Entweder von Ihnen oder von Ihrem Mitbewerber.

"Kompliziert"... Vorsicht reine Spekulation;
Die Mehrheit der gematik Gesellschafter wollte nicht und daher haben sie sich im Kreis um komplexe Uralt Lösungen gedreht (ging ja eh nur um Zeit schinden) - dann kam Spahn, hat auf den Tisch gehauen (Mehrheits-Übernahme) und die Ansage war: Umsetzen was da ist, ich will Ergebnisse und keinen neu angestoßenen Abstimmungs-Prozess.
Dann musste angefangen werden die selbst fabrizierte Uralt-Komplexitäts-Suppe auszulöffeln... (die armen Softwarehäuser)
Aber Vereinfachung ist angestoßen und wird kommen... (unbefriedigend - sehe ich auch so)

Bullshit automatisieren/outsourcen;
Die Datenqualität und -zugänglichkeit ist von entscheidender Bedeutung für jeden Versuch das eigene Personal zu entlasten.
Um z.B. mit einem Klick
- einen KV zu generieren, abzuschicken und in die Nachverfolgungs-Routine einzustellen
- Dokumentation bei Abgabe generieren und nur signieren
(...)
müssen die Daten bereits elektronisch vorliegen... die OCR-Versuche mit Rezept-Scannern sind dafür einfach nicht gut genug.

Gründe für das eRezept;
- Arbeitsbelastung im Gesundheitswesen verringern, indem man mehr Prozesse der Automatisierung zugänglich macht
- Transparenz schaffen (verstehen doch die meisten Leute nicht mehr, was passiert)
- Datengrundlage für Forschung (nicht nur medizinische)
- Geld sparen (!!!) (auf lange Sicht)
(...)
Sie überhöhen den Versand in seiner Bedeutung meiner Meinung nach.

Ein Fragezeichen an der Zukunftsfestigkeit ist aus meiner Sicht mehr, weil mehr in Verteidigung von "haben wir schon immer so gemacht" investiert worden ist, als in eigene Weiterentwicklung und Innovation (bei den Apos und ihren Dienstleistern).

Die Gefahr ist nicht der Versand - die Gefahr ist das Unverständnis/die mangelnde Datenlage bei der Politik... und ich fürchte damit auch die mangelnde Datenlage bei ABDA und DAV.

AW: Trauriges Bild

von Karl Friedrich Müller am 29.08.2022 um 17:56 Uhr

Vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort. So verstehe ich Sie besser.
Einiges davon halte ich für einen optimistischen Ausblick, finde ich aber sehr gut. Warum sollte sich nicht mal etwas in die richtige Richtung bewegen? Ich würde es mir wünschen.
Herzliche Grüße

Frau Peter und die Medien

von Dr.Diefenbach am 28.08.2022 um 15:01 Uhr

...hierzu empfehle ich einen Artikel aus der Wochenendausgabe der FAZ zum Ablauf der Dinge beim RBB.Daraus kann man sich (hier:Selbstbedienungsladen) Vieles erklären,was wiederum in der Politik und dann auch in unserer Sparte abläuft.

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Erinnern Sie sich?

von Karl Friedrich Müller am 28.08.2022 um 13:02 Uhr

Mit dem eRezept wird alles (viel) einfacher, so das Versprechen.
Wenn man das oben liest und die Entwicklung mitverfolgt hat, weiß man, dass das Versprechen eine dicke Lüge war, zumindest ein sehr optimistischer Ausblick.
Von der Gematik, die diesen komplizierten Schrott geliefert hat, mit Sicherheit gelogen.
Jede Woche ein neues Problem, mindestens.
Geht es einfacher als: der Kunde kommt in die Apotheke, gibt das Rezept ab, bekommt die Medikamente und die Beratung dazu, fertig? Oder auch gebracht?
Im Vergleich der Wahnsinn oben?
Was rauchen alle, die weiter euphorisch und „enthusiastisch“ das eRezept bewerben? Vorhin bin ich an einer LINDA Apotheke vorbeigekommen, da ist Werbung dafür mit den gleichen Sprüchen im Schaufenster. Hilfe!
Die Aussage oben:“ für Apotheken ergibt sich bei der Einlösung „allenfalls“ das Risiko, sich Schadsoftware einzufangen. Nur, allenfalls, lediglich.,. Wenn ich nicht betroffen bin, kann es mir egal sein. Die Risiken werden abgewälzt auf uns, die Arbeit auch. Weil es so einfach ist, sollen Praxen und Apotheken den Kunden „behilflich“ sein, bei der Anmeldung auf der App. Gratis, vermutlich. Man hat die Anwender, Praxen, Apotheken und vor allem die Patienten überhaupt nicht berücksichtigt. Nach uns die Sintflut. Hauptsache mit viel Druck auf den Markt. Bedenken second, kennen wir ja. Wer löffelt die Suppe aus?
Das Tollhaus, lieber Herr Ditzel, befindet sich eindeutig auf Seiten der eRezept Enthusiasten, Bewerber .

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AW: Erinnern Sie sich

von Karl Friedrich Müller am 28.08.2022 um 13:14 Uhr

Es irritiert mich sehr und das scheint ein Merkmal dieser Zeit zu sein, dass gelogen wird, dass sich die Balken biegen, wenn etwas durchgesetzt werden soll. Ob in der Politik oder sonst wo Beschönigt, Fakten weggelassen, verschwiegen. Gleichzeitig wird die Hand aufgehalten, Gefallen erwiesen, protegiert. Lobbyismus halt. Wenn’s raus kommt, wieder gelogen oder man kann sich nicht erinnern. (An viele Treffen nicht, seltsam) unser Kanzler leidet offensichtlich teilweise an Demenz, oder? So sind alle! Mist gebaut und keinen Arsch in der Hose,
Die Wahrheit könnte Sie verunsichern. Tja.

AW: .

von Anita Peter am 28.08.2022 um 13:58 Uhr

"Wenn es ernst wird, muss man lügen" Jean Claude Juncker 2011.

"Ich kann mich an nichts erinnern" Olaf Scholz , 2022.

"Deutschland haftet nicht für die Schulden anderer EU Länder" Angela Merkel 2011.

"Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden" Helmut Schmidt

"Politiker und Journalisten teilen sich das Schicksal, dass sie heute über Dinge reden oder schreiben müssen, die sie erst morgen ganz verstehen." Helmut Schmidt

Lässt sich unendlich weiterführen und erklärt so wunderbar die Politik und die Medien. Und natürlich auch das Verhalten der 80 Mio Lemminge.

AW: Erinnern Sie sich

von Karl Friedrich Müller am 28.08.2022 um 15:16 Uhr


Nach der Kassenärztlichen Vereinigung äußern sich jetzt auch die Apothekerverbände in Westfalen-Lippe zur Einführung des elektronischen Rezepts. Ab dem 1. September beginnt die Einführungsphase.

„Das E-Rezept wird für Patientinnen und Patienten vieles erleichtern“, sagt Thomas Rochell, Vorstandsvorsitzender des Apothekerverbandes. Denn wer krank ist, muss in Zukunft nicht mehr in die Apotheke gehen.

Stattdessen können Patientinnen und Patienten das elektronische Rezept digital an eine Apotheke schicken. Binnen weniger Stunden sollen sie die Medikamente dann von einem Boten gebracht bekommen.

Damit das E-Rezept auch sicher ist, brauchen Patienten ein NFC-fähiges Smartphone und eine entsprechende App.


Es geht gerade so weiter,
Das ist doch Unsinn! Was war bisher anders? Die Apotheke holt das Rezept aus der Praxis und liefert. Auch hier braucht der Patient nicht in die Apotheke. Seit Corona noch öfter als vorher.
Er brauchte weder ein besonderes Smartphone noch eine App. So läuft die Verarschungsmasche. Bei einem Hausbesuch wird ein Arzt wohl kaum ein eRezept ausstellen.
Wir werden von ABDA, LAVen und DAV NICHT vertreten, weil deren Hirn offenbar auch komplett vernebelt ist.
Oder hofft man tatsächlich vom Abgreifen und Schädigen der Konkurrenz zu profitieren? Irgendeinen Nutzen außerhalb der Lyrik müssen unsere abgehobenen Bonzen doch sehen.

Ärzte und eine Festrede

von Ulrich Ströh am 28.08.2022 um 9:07 Uhr

Richtig Herr Ditzel, Ihr letzter Satz im Tagebuch bringt es auf den Punkt:

Von den Ärzten bei uns in Schleswig-Holstein können wir in Sachen Öffentlichkeitsarbeit lernen.

Die Festrede von Lauterbach ohne anschließende Diskussionen auf dem kommenden Apothekertag passt da leider ins Bild.

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