Ausgangsstoffprüfung – was muss und wie kann geprüft werden?

13 Millionen Rezepturarzneimittel stellen Apotheker*innen und PTA in den Apotheken hierzulande jährlich her – und all diese dafür benötigten Ausgangsstoffe wollen geprüft sein, damit ihre Qualität stimmt. Eine effiziente Ausgangsstoffprüfung spart Ressourcen und Zeit in der Apotheke. Liegt der Apotheke ein valides Prüfzertifikat vor, dann genügt eine sorgfältige Identitätsprüfung. Nur: Wie machen Sie diese? Müssen Sie zwingend nach Arzneibuch prüfen? Dürfen Apotheker:innen denn – wenn mehrere Prüfungen in einer Monografie stehen – irgendeine beliebige auswählen? Und was machen Sie, wenn eine Charge in mehreren Behältnissen in die Apotheke kommt – reicht es, wenn Sie sodann lediglich eine Packung prüfen?

Sollten Ihnen die Antworten auf diese Fragen nicht einfallen, sind Sie wahrscheinlich nicht allein auf weiter Flur. Deswegen widmet der Deutsche Apotheker Verlag im Rahmen seines DAV-Rezeptursommers 2024 der Prüfung von Ausgangsstoffen einen extra Vortrag: „Ausgangsstoffprüfung – was muss und wie kann geprüft werden?“ Das weiß Dr. Andreas Ziegler, Fachapotheker für Pharmazeutische Technologie mit Lehrauftrag an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, der ab Montag, den 24. Juni 2024 sein Wissen mit Ihnen teilt.

Der Vorteil: Sie müssen beim DAV-Rezeptursommer nicht um eine bestimmte Uhrzeit parat stehen, um mehr über die Ausgangsstoffprüfung zu erfahren. Sobald die Inhalte verfügbar sind, können Sie diese bis 30. September 2024 abrufen – in der Mittagspause, im Urlaub, beim Warten auf den Zug oder im Freibad. Die Fortbildung umfasst insgesamt sechs Vorträge, für jeden können Sie zudem einen Fortbildungspunkt bei der BAK erwerben (insgesamt sechs Fortbildungpunkte). Apothekerinnen und PTA, die die DAZ abonniert oder PTAheute-Clubmitglieder sind, erhalten einen vergünstigten Abonnentenpreis (128 Euro, inkl. USt.).