Dermokosmetik während des Klimakteriums

Gesichtshaut in der Menopause pflegen

Stuttgart - 26.08.2024, 17:50 Uhr

Der Mona-Lisa in diesem KI-Bild konnten die Jahrhunderte fast nichts anhaben. (Foto: Centric / AdobeStock)

Der Mona-Lisa in diesem KI-Bild konnten die Jahrhunderte fast nichts anhaben. (Foto: Centric / AdobeStock)


Der sinkende Estrogen-Spiegel im Rahmen der Menopause trägt zu einem beschleunigten Alterungsprozess der Haut bei. Faltenbildung, Xerose und Unreinheiten sind mit einem hohen Leidensdruck verbunden, insbesondere im Gesicht, da dieses für uns eine zentrale Rolle in der sozialen Interaktion spielt. Auch wenn Dermokosmetik nicht in der Lage ist, das Altern der Haut aufzuhalten, kann eine konsequente Anwendung das Äußere gepflegter erscheinen lassen und damit die Lebensqualität erhöhen.

Im Laufe des Lebens ist unsere Haut verschiedenen intrin­sischen und extrinsischen Einflüssen ausgesetzt, die in synergistischer Weise zu einer fortschreitenden Alterung von epidermalen, dermalen und subkutanen Strukturen führen. 

Neben physiologisch determinierten Auslösern, Umwelteinflüssen wie der Sonnenexposition und Lebensstilfaktoren wie Rauchen, Schlafhygiene und Ernährung, spielen auch hormonelle Veränderungen im klimakterischen Kontext eine wichtige Rolle im Alterungsprozess der Haut [1]. Sie resultieren aus einem sukzessiven Verlust der Ovarialfunktion, im Zuge dessen sich die Plasmakonzentrationen von Estrogen und Sexualhormon-bindendem Globulin (SHGB) verringern. Letzteres führt zu einem erhöhten freien Androgenanteil im Blut und damit zu einer relativen Androgendominanz, die mit dünner werdendem Haar und vermehrter Gesichtsbehaarung einhergehen kann. Der Mangel an Estrogen zeigt sich häufig in einem Symptomenkomplex aus Hitzewallungen, Schweißausbrüchen und Scheiden­trockenheit [2, 3].

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Auch wenn die charakteristischen Wechseljahresbeschwerden meist im Vordergrund ratsuchender Patientinnen stehen, können auch die durch den Estrogen-Mangel forcierten Hautveränderungen die Lebensqualität der Frauen erheblich beeinträchtigen [4].

Dünner werdende Haut pflegen

Da sich die Zahl der Estrogen-Rezeptoren mit dem Sinken der Estrogen-Spiegel auch an Hautkomponenten wie den dermalen Fibroblasten maßgeblich verringert, wirkt die Menopause wie ein Katalysator auf die funktionellen und strukturellen Veränderungen der alternden Haut [5].

In der Dermis kommt es zu einer Abnahme von wasserspeichernden Glykosaminoglykanen, Kollagen- und Elastin-produzierenden Fibroblasten sowie der Talgdrüsenproduktion. So gehen 30% des Kollagenanteils innerhalb der ersten fünf Jahre nach der Menopause verloren. Das fein aufeinander abgestimmte Zusammenspiel aus Festigkeit, Elastizität, Fett und Feuchtigkeit gerät aus den Fugen. Die Haut atrophiert, trocknet aus und bildet Falten [1, 5]. Auch ein postmeno­pausal ansteigender Cortisol-Spiegel trägt zur Alterung der Haut bei [4].

Weniger genau sind die Mechanismen verstanden, die zu postmenopausalen Veränderungen in der Epidermis führen. Studien zeigen, dass diese möglicherweise aus einer reduzierten Sphingolipidsynthese im Stratum corneum resultieren, die mit einer verringerten Barrierefunktion und reduzierter Wasserbindungskapazität einhergeht.

Hyperpigmentierungen treten an sonnenexponierten Hautstellen auf und sind multifaktorieller Genese. Zu den ursächlichen Faktoren zählen neben der UV-Strahlung Veranlagung, Hormontherapie und Kosmetika [6].

Das Ungleichgewicht zwischen Estrogenen und Androgenen kann neben der vermehrten Gesichtsbehaarung zu Haut­unreinheiten und Akne führen [7].

Tab.1: Gesichtspflegeprodukte für die Menopause nach Produktinformationen der Hersteller.

PräparatInhaltsstoffeEigenschaften
Annemarie Börlind System absolute lightGrünalgenextrakt, Jojobaöl, Sheabutter, Glycerin

geeignet für Mischhaut ab 40 Jahren

schützt, wirkt Trockenheit entgegen

Avène Hyaluron Activ B3Hyaluronsäure, Niacinamidmildert Hyperpigmentierungen, spendet Feuchtigkeit
Caudalie Premier crue richeViniferine®, Sheabutter, Ceramide, Hyaluronsäuremildert Hyperpigmentierungen, stärkt die Hautbarriere, spendet Feuchtigkeit
Dermasence Chrono retare Aktivierende VIT C-NachtpflegeGlykolsäure, Vitamin C, Harnstoff, Glycerin, Grüntee-Extrakt, Olivenölverbessert die Hautstruktur, wirkt antioxidativ, erhöht den Feuchtigkeitsgehalt und die Festigkeit, mildert Hyperpigmentierungen
La mer Supreme liftRetinolester, Sheabutter, Vitamin Ewirkt der Hautalterung entgegen, wirkt antioxidativ, spendet Feuchtigkeit
La Roche-Posay Substiane RichePro-Xylane™, Sheabuttererhöht Feuchtigkeit und Festigkeit, wirkt Trockenheit entgegen
Louis Widmer Creme VitalisanteRetinolester, Vitamin E, Panthenol, Glycerinspendet Feuchtigkeit, wirkt antioxidativ, wirkt der Hautalterung entgegen
Lierac Arkéskin Nachtcreme WechseljahrePeptide, Hyaluronsäureerhöht den Feuchtigkeitsgehalt und die Festigkeit
Noreva DensidianeVitamin C, Hyaluronsäure, Sheabutter, Densiskin®verdichtet, strafft, nährt, spendet Feuchtigkeit
SkinCeuticals A.G.E. Interrupter AdvancedPro-Xylane™, Flavonoide, Niacinamid, Glycyrrhetinsäurewirkt antioxidativ, erhöht Feuchtigkeit und Festigkeit, mildert Hyperpigmentierungen
Skjur NachtpflegeCeramide, Sheabutter, Weizenkeimöl, Glycerin, Hyaluronsäure, Ectoinregeneriert und beruhigt
Vichy Neovadiol Straffende Anti-Pigmentflecken Creme LSF 50Pro-Xylane™, Niacinamid, Cassia-Extrakt, Hyaluronsäure, LSF 50erhöht Feuchtigkeit und Festigkeit, wirkt der Hautalterung entgegen, mildert Hyperpigmentierungen, UV-A- und UV-B-Schutz
* ohne Angaben der Evidenz

Fett und Feuchtigkeit ersetzen

Studien zeigen, dass die Applikation von Hormonersatzpräparaten zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden auch perimenopausal-forcierte Hautveränderungen reduziert. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis rechtfertigt jedoch keine hormonelle Substitution zur indizierten Bekämpfung von Falten.

Dermokosmetische Pflegeprodukte sind zwar nicht in der Lage, Alterungsprozesse zu bremsen, Zeichen der Hautalterung können jedoch abgemildert werden. Eine gepflegt erscheinende Haut ist nachweislich mit einer verbesserten Lebensqualität verbunden [8].

Im Handel wird eine breite Produktpalette zur topischen Anwendung für die „reife“ Frau angeboten, die eine beachtliche Vielfalt an werbewirksamen Inhaltsstoffen enthält. Um sich im Dschungel der Anti-Aging-Produkte zu orientieren, ist zunächst der individuelle Hauttyp und Hautzustand zu ermitteln. Eine menopausale Haut zeichnet sich häufig durch einen lipid- und feuchtigkeitsarmen Zustand aus. Hierfür eignen sich Cremes auf W/O-Basis mit rückfettenden Sub­stanzen wie Ceramiden, Cholesterin und freien Fettsäuren sowie Feuchthaltefaktoren z. B. Glycerin, Harnstoff und Hyaluronsäure. Letztere zählt zu den Polysacchariden unterschiedlicher Kettenlänge, die in der Lage sind, das bis zu Tausendfache ihres Gewichts an Wasser zu absorbieren [9].

Wer einen möglichen Fettglanz als störend empfindet, kann auf eine fettreiche O/W-Creme für den Tag zurückgreifen. Die Nachtpflege darf dafür ruhig etwas reichhaltiger an lipophilen Substanzen sein [10, 11].

Die Haut schützen und reparieren

Als wirksame Basisinhaltstoffe sollten Pflegeprodukte UV-Schutzfilter (in der Tagespflege) und Antioxidanzien wie Vitamin C und E enthalten [12]. Letztere fungieren als Radikalfänger, die reaktive Sauerstoffspezies unschädlich machen. Darüber hinaus stimuliert Vitamin C u. a. die Kollagensynthese, fördert die Keratinozytendifferenzierung und reduziert Hyperpigmentierungen durch Tyrosinasehemmung [13]. 

Einen weiteren grundlegenden Bestandteil stellt Niacinamid dar, das als Vorstufe der Coenzyme Nicotinamid-Adenindinucleotid (NAD) und Nicotinamid-Adenindinucleotidphosphat (NADP) an zahlreichen Zellstoffwechselprozessen beteiligt ist. Neben seinen antioxidativen Eigenschaften verringert das B-Vitamin Hyperpigmentierungen durch Blockade des Melanosomentransfers, stimuliert die Ceramidsynthese und verbessert die Barriereeigenschaften der Haut [14, 15].

Wussten Sie schon …?

Um in der Apotheke geeignete Pflegeprodukte an die perimenopausale Frau „zu bringen“, muss nicht erst auf einen direkt geäußerten Kundenwunsch gewartet werden. Insbesondere Kundinnen, die über Wechseljahresbeschwerden klagen, rezeptfreie Phytopharmaka wie Traubensilberkerze erwerben möchten oder nach einer wirksamen Osteoporoseprophylaxe fragen, sind für Ratschläge, die über das primäre Problem hinausgehen, sicherlich offen. Nicht jede Frau weiß zudem, dass auch die Haut durch den Estrogen-Mangel verstärkt beeinträchtigt wird. So könnte der Einstieg in das Beratungsgespräch folgendermaßen lauten: „Wussten Sie schon, dass auch die Gesichtshaut von den Veränderungen in den Wechseljahren betroffen ist?“

Wunderwaffe Retinol?

Für die besonderen Bedürfnisse der menopausalen Haut steht eine Reihe von Präparaten mit dermokosmetischen Wirkstoffen zur Verfügung (siehe Tab. 1), die nachweisliche Effekte in der Epidermis und Dermis zeigen.

Das Vitamin-A-Derivat Retinol und sein Analogon Retinal­dehyd werden nach Hautpenetration in die biologisch aktive Retinsäure umgewandelt und induzieren eine epidermale Verdickung durch Stimulation der Keratinozytenprolifera­tion sowie die Produktion von Kollagen, Fibronektin und Elastin über eine Fibroblastenaktivierung. Im Unterschied zur rezeptpflichtigen Retinsäure zeigen sie eine schwächere Wirkpotenz, führen jedoch auch zu weniger Hautreizungen wie Austrocknung oder Schuppung [16].

Frische Haut aus Früchten

Alpha-Hydroxysäuren (AHA, auch als Fruchtsäuren bezeichnet) wie Glykol-, Milch- oder Zitronensäure, die in Produkten für die tägliche Hautpflege in niedriger Konzentration (5 bis 10%) eingesetzt werden, bewirken ein mildes Peeling der oberflächlichen Epidermis und sorgen für eine Verbesserung der Hautstruktur und des Teints. In höheren Konzentrationen werden sie in dermatologischen Praxen im Rahmen von chemischen Peelings zur Hautglättung sowohl bei Falten als auch bei Akne angewendet. Der Wirkmechanismus beruht auf einer Störung der interzellulären Korneozytenadhäsion, wodurch abgestorbene Hautzellen entfernt werden und die enzymatische Aktivität in der Epidermis gesteigert wird. Darüber hinaus stimulieren sie die Synthese von Kollagen und epidermalen Lipiden. Eine verbesserte Hydratation und gestärkte Barrierefunktion sind die Folge. 

Die Behandlung mit hoch konzentrierten Präparaten ist allerdings nicht nebenwirkungsfrei. Hautreizungen wie Rötungen, Brennen und eine erhöhte Empfindlichkeit sind typische unangenehme Begleiterscheinungen [17]. Bei sehr empfindlicher Haut sollten Fruchtsäuren daher nicht verwendet werden [12].

Die Intimzone nicht vergessen

Da Estrogen-Mangel im Klimakterium auch zu einer Gewebeatrophie von Vulva, Vagina, Harnröhre und Blase führen kann, ist es besonders wichtig, die noch enthaltene Flora des äußeren Vaginalbereichs sorgfältig zu pflegen und zu schützen. Dafür konzipierte Pflegeprodukte werden regelmäßig angewendet bzw. aufgetragen und beugen Juckreiz, Trockenheit und Infektionen vor. Sie haben milde Formulierungen und sind an den pH-Wert der Scheide in und nach den Wechseljahren angepasst. Dieser liegt – anders als der leicht saure pH-Wert der Körper- und Gesichtshaut – aufgrund der nachlassenden Estrogenproduktion und des damit verbundenen veränderten Stoffwechsels in der Scheide nahezu im neutralen Bereich.

Tab.2: Intimpflegeprodukte nach Produktinformationen der Hersteller

Tab. 2: Intimpflegeprodukte (Auswahl) [Produktinformationen der Hersteller]
PräparatInhaltsstoffeEigenschaftenmit Kondom anwendbar
Deumavan SchutzsalbeParaffinöl, Vaseline, Vitamin E
  • schützt und pflegt
nicht mit Latexkondomen
Dr. Vivien Karl 03 PflegeschaumMilchsäurebakterien, Hyaluronsäure, Süßholzwurzelextrakt
  • zum Aufsprühen auf sauberes Toilettenpapier, ohne Abwaschen
  • reinigt, spendet Feuchtigkeit und pflegt
keine Angabe
Gepan Mannose-GelMannose, Milchsäure, Hyaluronsäure
  • spendet Feuchtigkeit
  • bildet Schutzfilm
  • fängt Bakterien ab
  • stabilisiert den pH
ja
Gynoflorelle VGN Duo Balance PflegegelLactiplantibacillus pentosus YUN-V1.0/L. plantarum YUN-V2.0
  • Pflegegel mit probiotischer Wirksamkeit
unklar
KadeFemin IntimpflegecremeHyaluronsäure, Extrakt aus Szechuan-Pfeffer, Jojobaöl, Weizenkeimöl
  • spendet Feuchtigkeit
  • lindert Juckreiz
  • pflegt die Haut
unklar
Vagisancare PflegecremeMilchsäure, Haferextrakt, Hyaluronsäure
  • schützt und beruhigt
keine Angabe

Noch mehr Pflege für die Haut in der Menopause

Ein in dermokosmetischen Produkten häufig eingesetzter Inhaltsstoff ist das synthetische Peptid Palmitoyl-Penta­peptid-4 (Palmitoyl-Lysin-Threonin-Threonin-Lysin-Serin, Pal-KTTKS), das mithilfe der veresterten Fettsäure die Haut erfolgreich penetriert. Peptide beeinflussen zahlreiche physiologische Prozesse wie Proteinregulation, Zellkommunikation und -proliferation. Die topische Applikation von Pal-KTTKS führte in Studien zu ebenmäßigerer Pigmen­tierung und erhöhter Hautstraffheit durch Stimulation der Kollagensynthese [18, 19].

Pro-Xylane™ ist ein von den L’Oréal Research Laboratoires synthetisiertes C-Xylosid, das im Gegensatz zu anderen Vertretern eine erhöhte Stabilität gegenüber abbauenden Enzymen aufweisen soll. Es fördert die Synthese von Glykosaminoglykanen und sorgt für eine verbesserte Hautfestigkeit und -feuchtigkeit [20].

Cassia angustifolia (Tinnevelly-Senna) wird ebenfalls für die topische Anwendung bei Hautveränderungen im Rahmen der Menopause empfohlen. Der Blätterextrakt soll antioxidative Eigenschaften zeigen und den negativen Einfluss von menopausal erhöhtem Cortisol auf die Kollagen- und Hyaluronsynthese reduzieren [12].

Problem auch bei Älteren: Pickel

Auftretende Akne in den Wechseljahren ist in der Regel ein multifaktorielles Geschehen, dessen Behandlung häufig eine Herausforderung darstellt: Während topisch wirksame Arzneistoffe die Unreinheiten bekämpfen, soll parallel die alternde Haut nicht unnötig gereizt werden. Neben der therapeutischen Behandlung ist daher eine besonders sorgfäl­tige Pflege erforderlich. Kombinationen aus Benzoylperoxid, topischen Retinoiden, Azelainsäure oder Salicylsäure kommen nur auf den betroffenen Hautarealen zum Einsatz. Darüber hinaus sollte die Verträglichkeit von Kosmetik­produkten der täglichen Pflegeroutine hinterfragt werden. Veränderte Ernährungsgewohnheiten, Stressvermeidung und Förderung der Schlafqualität können ebenfalls zu einer Verbesserung der Symptomatik führen [21]. 

Literatur

 [1] Calleja-Agius J, Brincat M. The effect of menopause on the skin and other connective tissues. Gynecol Endocrinol 2012;28(4):273-277

 [2] Davis SR, Lambrinoudaki I, Lumsden M et al. Menopause. Nat Rev Dis Primers 2015;1:15004

 [3] Hirschberg AL. Approach to investigation of hyperandrogenism in a postmenopausal woman. J Clin Endocrinol Metab 2023;108(5):1243-1253

 [4] Zouboulis CC, Blume-Peytavi U, Kosmadaki M et al. Skin, hair and beyond: the impact of menopause. Climacteric 2022;25(5):434-442

 [5] Archer DF. Postmenopausal skin and estrogen. Gynecol Endocrinol 2012;28(S2):2-6

 [6] Hall G, Phillips TJ. Estrogen and skin: the effects of estrogen, menopause, and hormone replacement therapy on the skin. J Am Acad Dermatol 2005;53(4):555-68

 [7] Khunger N, Mehrotra K. Menopausal acne - Challenges and solutions. Int J Womens Health 2019;11:555-567

 [8] Flament F, Jiang R, Delaunay C et al. Evaluation of adapted dermocosmetic regimens for perimenopausal and menopausal women using an artificial intelligence-based algorithm and quality of life questionnaires: An open observational study. Skin Res Technol 2023;29(7):e13349

 [9] Essendoubi M, Gobinet C, Reynaud R et al. Human skin penetration of hyaluronic acid of different molecular weights as probed by Raman spectroscopy. Skin Res Technol 2016;22(1):55-62

[10] Pflegeanleitungen und Hautschutz für den ganzen Körper. In: Elsässer S, (Hrsg.) Körperpflegekunde und Kosmetik. 2. Aufl. Springer, Berlin, Heidelberg; 2008

[11] Augustin M, Wilsmann-Theis D, Körber A et al. Positionspapier: Diagnostik und Therapie der Xerosis cutis. J Dtsch Dermatol Ges 2018;Suppl 4:3-35

[12] Draelos ZD, Wei L, Sachdev M et al. International consensus on anti-aging dermocosmetics and skin care for clinical practice using the RAND/UCLA appropriateness method. J Drugs Dermatol. 2024;23(1):1337-1343

[13] Pinnell SR. Cutaneous photodamage, oxidative stress, and topical antioxidant protection.J Am Acad Dermatol. 2003;48(1):1-22

[14] Bissett DL, Miyamoto K, Sun P et al. Topical niacinamide reduces yellowing, wrinkling, red blotchiness, and hyperpigmented spots in aging facial skin. Int J Cosmet Sci 2004;26(5):231-8

[15] Wohlrab J, Kreft D. Niacinamide - mechanisms of action and its topical use in dermatology. Skin Pharmacol Physiol. 2014;27(6):311-315

[16] Shao Y, He T, Fisher GJ et al. Molecular basis of retinol anti-ageing properties in naturally aged human skin in vivo. International journal of cosmetic science 2017;39(1):56-65

[17] Karwal K, Mukovozov I. Topical AHA in dermatology: Formulations, mechanisms of action, efficacy, and future perspectives. Cosmetics 2023;10(5):131

[18] Schagen SK. Topical peptide treatments with effective anti-aging results. Cosmetics 2017;4(2):16

[19] Pilkington SJ, Belden S, Miller RA. The Tricky Tear Trough: A review of topical cosmeceuticals for periorbital skin rejuvenation. J Clin Aesthet Dermatol 2015;8(9):39-47

[20] Brusa C, Muzard M, Rémond C et al. β-Xylopyranosides: synthesis and applications. RSC Adv. 2015;5:91026-91055

[21] Dias da Rocha MA, Saint Aroman M, Mengeaud V et al. Unveiling the nuances of adult female acne: A comprehensive exploration of epidemiology, treatment modalities, dermocosmetics, and the menopausal influence. Int J Womens Health 2024;16:663-678


Apothekerin Judith Esch, DAZ-Autorin
redaktion@daz.online


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