- DAZ.online
- News
- Debatte & Meinung
- Mein liebes Tagebuch
Am 11. Dezember ist Nikolaus! Da kommt Spahn zur ABDA-Mitgliederversammlung und bringt seine Pläne für den Apothekenmarkt mit. Gibt’s Apfel, Nuss und Mandelkern – oder Rute? Für Apothekers ist das kein Tag zum Träumen und Liedersingen. Der Kammer- und der ABDA-Chor schallt unisono: Wir fordern ein Rx-Versandverbot, aber Kinder, das wird’s nicht geben. Was wollen wir dann? Die Gleichpreisigkeit, wie auch immer, und ja, pharmazeutische Dienstleistungen, ordentlich honoriert und natürlich on top. So sieht ABDAs Wunschzettel aus.
19. November 2018
Mein liebes Tagebuch, ich freue mich: Endlich macht eine Kammer Druck in Sachen neuer Approbationsordnung. Magdalene Linz, Präsidentin der Apothekerkammer Niedersachsen sei Dank, dass sie und ihr gesamter Kammervorstand die Bundesapothekerkammer (BAK) auffordern, endlich die Novellierung der Approbationsordnung für Apotheker in Angriff zu nehmen. Und das ist gut so, denn irgendwie konnte man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die ABDA dieses Thema vor lauter Rx-VV- und Honorardebatten nicht mehr auf dem Schirm hatte. Mittlerweile ist es schon vier Jahre her, dass der Apothekertag mit Verve und Esprit ein Perspektivpapier beschlossen hat mit dem Ziel mehr Patientenorientierung in der Pharmazie – doch getan hat sich bis jetzt nicht allzu viel, Papier ist geduldig. Ist ja noch lange hin bis 2030, oder? Von wegen, mein liebes Tagebuch, wenn hier etwas für unsere apothekerliche Zukunft gerissen werden soll, ist es fünf vor Zwölf. Denn, Hand aufs Herz, wenn wir es mit der Patientenorientierung wirklich ernst meinen (was unsere einzige Zukunftschance ist), so klemmt’s hier doch an einigen Ecken und Enden. Angefangen bei unserer Ausbildung. Klar, wir haben die fünfte Disziplin „Klinische Pharmazie“, die 2001, vor siebzehn Jahren (!), als neues Fach in unserer Approbationsordnung verankert wurde – aber gefühlt wird dieses Fach bis heute als fünftes Rad am Wagen gesehen. Da muss mehr passieren. Ja, ja, sagen die etablierten Hochschullehrer, schon recht, aber muss man da gleich die Approbationsordnung ändern? Und sie verweisen darauf, dass es gefährlich sein könnte, an dieser Ordnung für unsere pharmazeutische Ausbildung zu drehen. Das Kontra-Argument: Dann verlieren wir womöglich unser Staatsexamen und bekommen das Bachelor-Master-System, das wir so nicht wollen. Ist das wirklich so? Aus solchen und ähnlichen Befürchtungen heraus haben sich die Bundesapothekerkammer, die Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft und der Bundesverband der Pharmaziestudierenden 2017 als Kompromiss auf einen „Kompetenzorientierten Lernzielkatalog Pharmazie – Perspektivpapier (KLP-P) Apotheke 2030“ verständigt mit dem Ziel, die Klinische Pharmazie zu stärken, ohne gleich die Approbationsordnung novellieren zu müssen. Mein liebes Tagebuch, ein solcher Lernzielkatalog ist eine Absichtserklärung, aber noch lange nicht bindend für unsere Hochschulen. Und wenn man weiß, wie langsam Hochschulmühlen mahlen… Ohne Druck passiert auch da nicht viel. Also: Jetzt macht die Kammer Niedersachsen Druck auf die BAK, die wiederum mit Druck das Thema „Novellierung der Approbationsordnung’“ aufgreifen soll mit dem Ziel, unseren pharmazeutischen Nachwuchs zukunftsfest zu machen, um Patientenorientierung zu leben. (Übrigens, die Apotheker auf Station stehen schon vor der Tür, sie brauchen mehr Klinische Pharmazie!) Die BAK will das Thema „im nächsten Jahr“ aufgreifen, einen Zeitplan gibt es noch nicht. Mein liebes Tagebuch, da wünscht man sich doch, dass mehr Enthusiasmus an den Tag gelegt wird, denn das klingt noch alles sehr zäh. Hoffen wir auf die niedersächsische Kammer und Magdalene Linz, die dieses Thema nicht aus den Augen verlieren sollte.
20. November 2018
November ist der Monat der Kammerversammlungen. Blick nach Hamburg: Kammerpräsident Siemsen ist für frische Ideen und offene Worte bekannt, auch dieses Mal. Das Rx-Versandverbot steht bei ihm nicht mehr im Mittelpunkt. Mein liebes Tagebuch, seit ABDA-Präsident Schmidt auf dem Apothekertag quasi offiziell den Startschuss gegeben hat, dass man – ohne als Verräter dazustehen – auch laut die Aussichtslosigkeit eines Rx-Versandverbots eingestehen darf, trauen sich mittlerweile auch die Kammerfürsten, nach Alternativen Ausschau zu halten unter der Überschrift: Gleichpreisigkeit. Das ist auch für Siemsen das neue Zauberwort. Gleiche Preise für verschreibungspflichtige Arzneimittel bei ausländischen Versendern und inländischen Apotheken sollte auf irgendeinem Weg hergestellt werden. Und, so Siemsen, man dürfe sich die Gleichpreisigkeit nicht abkaufen lassen. Recht hat er, die Frage ist nur: Wie erreicht man Gleichpreisigkeit? Da weiß auch Siemsen nicht weiter. Was er allerdings weiß: Die ABDA muss sich neu aufstellen, ein Thinktank müsse her, der sich dauerhaft mit Zukunftsthemen, „mit der sich immer schneller verändernden Geschäftswelt proaktiv beschäftigt“. Mein liebes Tagebuch, das unterschreiben wir.
Bald gibt es Rezepturtests in Bayern! Die Delegierten selbst hatten beschlossen, dass die Rezepturqualität flächendeckend überprüft werden muss. Und so werden die lieben Apothekers im schönen bayerischen Freistaat im kommenden Jahr von ihrer lieben Kammer aufgefordert, eine picobello Erythromycin-Rezeptur anzufertigen – selbstverständlich auf Kosten der Apotheke – und beim Zentrallabor zur Überprüfung einzureichen, was dann die Kammer zahlt. Mein liebes Tagebuch, das stößt nicht bei allen Apothekerinnen und Apothekern auf ungeteilte Freude. Und welche Aussagekraft hat ein solcher angekündigter, prüfungsähnlicher Test? Alle PTAs (die ja meist die Rezepturen rühren), mal aufpassen: Bitte schön anstrengen und Top-Qualität liefern. Im Ernst, wären da nicht unangekündigte, verdeckte Rezepturtests nach dem Pseudocustomer-Verfahren besser? Und für alle, die sich hier von ihrer bayerischen Kammer (ob dieses Modell von anderen Kammern übernommen wird, scheint noch offen zu sein) gegängelt fühlen: Klar, es ist nicht besonders schmeichelhaft, wenn jonny-controlletti-mäßig die Rezepturtätigkeit überprüft wird. Andererseits, mein liebes Tagebuch, wissen wir auch, dass die Ergebnisse von Ringversuchen und Stichproben bei Rezepturen, gelinde gesagt, nicht selten als suboptimal zu bezeichnen sind. Also, bayerische Kolleginnen und Kollegen, nehmt’s sportlich! Es gibt Schlimmeres.
Was das Gesundheitsministerium, was Spahn und was der ABDA-Präsident so für Gedankenspiele haben! Wir wissen es nicht. Was man weiß und aus den Äußerungen schlussfolgern kann: Dei ABDA dreht sich nach wie vor im Kreis ums Rx-Versandverbot, das zwar wünschenswert, angeblich sogar chancenreich ist, aber wegen Spahn nicht machbar ist. Und sie dreht sich um das Zauberwort Gleichpreisigkeit, die der Kern von allem ist, aber von der man nicht weiß, wie man sie erreichen kann – außer mit einem Rx-Versandverbot. Für neue Ideen sei man allerdings offen, sagte Schmidt auf der Kammerversammlung in Bayern. Bleibt der Versandhandel, dann müsse man eben Mechanismen schaffen, um die Kostenvorteile des Versandhandels für die Apotheken vor Ort auszugleichen. Und wie? Da laufen nur Spekulationen, die nichts brächten und laut Schmidt sogar schadeten. Der ABDA-Präsident ließ durchblicken, dass er weg wolle von „Regularien“, mit denen die Apotheker politisch erpressbar seien. Er favorisiert daher das, was den Apothekerberuf unverzichtbar macht: die Arbeit mit den Patienten. Und das sei der Einstieg in Dienstleistungen und deren Vergütung. Darüber will er mit Spahn sprechen.
21. November 2018
Kammerversammlung auch in Bayern, voll auf neuem ABDA-Sprech: Das Rx-Versandverbot muss her, es ist das Mittel der Wahl für die ohne-wenn-und-aber und one-and-only Gleichpreisigkeit. Und das wurde in eine Resolution gegossen. Da man aber dem Braten nicht traut und wohl nicht allzu viel Hoffnung auf ein Rx-Versandverbot hat, dürfe die „Droge“ Rx-Versandverbot nicht von einem weiteren Nachdenken abhalten, hieß es ganz offiziell, denn man wolle die Chance nicht verpassen, bei einem Scheitern des Verbots eine Kompensation zu erhalten. Mein liebes Tagebuch, das Dilemma bei allem zeigt sich allerdings auch in Bayern: Man weiß derzeit keine echten Alternativen, um die Gleichpreisigkeit zu erhalten außer dem Rx-Versandverbot, das Spahn nicht will. Oder gibt es sie vielleicht doch, die Optionen zum Rx-Versandverbot? Wenn ja, dann sind sie noch so was von geheim!
Übrigens, mein liebes Tagebuch, falls es sich noch nicht herumgesprochen haben sollte: Bis zum 17. Dezember 2018 müssen sich alle Apotheker bei der Netzgesellschaft Deutscher Apotheker (NGDA) für die Teilnahme am sicheren Netz der Apotheker angemeldet haben – für Securpharm. Wer dies nicht tut, riskiert, dass er beim Start von Securpharm am 9. Februar 2019 nicht dabei ist – die Betriebsfähigkeit der Apotheke könnte dann auf dem Spiel stehen. Mein liebes Tagebuch, wie sieht die Lage europaweit aus? Sind unsere französischen und italienischen Kolleginnen und Kollegen schon an ihrem System angeschlossen? Für die griechischen Apothekers wird es übrigens eine Fristverlängerung geben, sie dürfen sich noch ein paar Jahre länger Zeit lassen.
Surprise! Surprise! Überraschungsbesuch des Bundesgesundheitsministers bei Apothekers! Spahn wird höchstpersönlich zur ABDA-Mitgliederversammlung kommen und „seine Vorstellungen zur Weiterentwicklung des Arzneimittelversorgungssystems im direkten Austausch vortragen“. Das hat bis jetzt noch kein Gesundheitsminister fertiggebracht. Termin ist nicht der Nikolaustag, sondern der 11. Dezember, also nach dem CDU-Parteitag, der am 7. und 8. Dezember stattfindet. So wie die Prognosen derzeit ausschauen, wird er dann wie derzeit „nur“ als Bundesgesundheitsminister die ABDA-Mitgliederversammlung besuchen und nicht auch noch als neuer CDU-Vorsitzender, aber wer weiß. Mein liebes Tagebuch, ui, ui, ui, diese Sitzung wird knistern! Die Spannung wird zum Platzen groß sein: Was bringt er mit? Hat er einen Vorschlag dabei, wie man Gleichpreisigkeit hinbekommt ohne Rx-Versandverbot? Was wird ihm die ABDA als Alternative zum Rx-Versandverbot vorschlagen, welche Optionen wird sie aus ihrem Hut zaubern?
22. November 2018
Die Hessen sind auch mit von der Partie: Einstimmigkeit beim Bekenntnis zum Rx-Versandverbot, auch wenn es dort ganz nett verbrämt „Rückführung des Versandhandels mit Arzneimitteln auf das europarechtlich gebotene Maß“ heißt. Gemeint ist dasselbe, klingt nur more sophisticated. Und man will auch gar nicht so für Alternativen offen sein, wie es in anderen Kammern anklingt. Und schon gar nicht wollen sich die Hessen das Rx-Versandverbot durch Kompensationen in Form von hübschen Extrahonoraren abkaufen lassen. Also, harte Linie: Gleichpreisigkeit durch Rx-Versandverbot, ohne wenn und aber. Nun gut.
Auch für die Baden-Württemberger Kammerversammlung kommt ein Plan B nicht in Frage, für den Kammerpräsidenten Hanke kann man höchstens über „wirkungsgleiche Alternativen“ diskutieren. Also, damit das mal klar ist: Es geht nicht um ein Abrücken von der Gleichpreisigkeit, sondern um das Erschließen neuer Wege. Klingt doch auch recht freundlich, mein liebes Tagebuch. Hanke erzählte auf der Vertreterversammlung der Kammer auch vom Stillhalteabkommen zwischen Spahn und ABDA: Erst auf dem Apothekertag sollte über mögliche Lösungen des Versandhandelskonflikts öffentlich gesprochen werden und daran habe man sich gehalten. Allerdings, mein liebes Tagebuch, was hat’s gebracht? Spahn kam ohne konkrete Vorschläge zum Apotag und die Apothekerseite hatte keine Vorschläge vorzulegen: War wohl ein Stillhalteabkommen über gähnende Leere. Hanke rief die Delegierten dazu auf, ihre Ideen vorzutragen, wie man den Konflikt lösen könnte. Der richtig fetzige Knaller war da dann wohl nicht dabei, wie auch. Ist auch alles nicht so einfach.
Richtig schön Tacheles wurde auf Brandenburgs Kammerversammlung gesprochen, ein Markenzeichen von Kammerpräsident Dobbert. Die ABDA hatte Dobbert traditionsgemäß auf dem Kieker. Mit den jüngsten Äußerungen von ABDA-Präsident Schmidt, in denen er selbstkritisch eingestand, dass es wohl nicht richtig war, alles auf die Rx-Versandverbots-Karte zu setzen, und dass man verstärkt über Dienstleistungen durch Apotheker nachdenken sollte, kann Dobbert wenig anfangen. Dobbert: „War die ABDA Führung in den letzten zwei Jahren wirklich so blockiert, dass sie nicht in der Lage war einen sogenannten „Plan B“ zu entwickeln?“ Mein liebes Tagebuch, diese Frage stellen wir uns auch. Als Plan B denken die Brandenburger beispielsweise darüber nach, bestimmte Arzneimittelgruppen wie BtM oder Kühlartikel vom Versand auszuschließen. Ob das allerdings viel bringt, sei dahin gestellt – die Gleichpreisigkeit rettet das jedenfalls nicht. Auf alle Fälle wird die Brandenburger Kammer auch weiterhin deutlich ihre Meinung sagen – ein neues, quartalsweise erscheinendes Meinungsmagazin unter dem Namen „Tacheles“ soll dabei helfen, „nicht durch Dritte verfälschte Meinungen der Apotheker“ an entscheidende Stellen zu transportieren. Mein liebes Tagebuch, na, da sind wir auf die erste Ausgabe gespannt.
Ganz pragmatisch bringt es Niedersachsens Kammerpräsident Magdalene Linz auf den Punkt: Tagträume helfen nicht weiter, die Chancen fürs Rx-Versandverbot schwinden und schwinden. Ungeachtet dessen kann auch Linz diesen Traum nicht ganz vergessen und weicht nicht von der Forderung nach einem Rx-Versandverbot ab. Aber man müsse auch über andere Themen reden. Mein liebes Tagebuch, so ist es. (Noch besser wäre es allerdings gewesen, wenn man schon viel eher über andere Themen geredet hätte.) Auch Linz sieht da zwei Prioritäten: Gleichpreisigkeit gegenüber den Versendern herstellen und Honorierung von Dienstleistungen on top, nicht als Umverteilung des Apothekerhonorars. Einen Vorschlag, wie man Gleichpreisigkeit ohne Rx-Versandverbot herstellt, hat die Kammerpräsidentin allerdings nicht. Zum Thema Honorargutachten kritisierte sie die Schweigestrategie der ABDA: Es sei falsch gewesen von der ABDA, keine Gegendarstellung zu entwickeln. Richtig, mein liebes Tagebuch. Und demnächst befassen sich Wirtschafts- und Gesundheitsausschuss mit dem Gutachten, aber von den Apothekern liegt keine Gegendarstellung vor – welchen Eindruck hinterlässt das? Schön formulierte Linz die Einführung eines Stationsapothekers in Niedersachsen: Damit sei die gesetzliche Verankerung der pharmazeutischen Kompetenz gelungen, ein wichtiges politisches Signal mit „Strahlkraft“. Mein liebes Tagebuch, hoffen wir, dass diese Strahlkraft gaaanz weit reicht.
23. November 2018
Spahn kommt. Zur ABDA-Mitgliederversammlung am 11. Dezember. Und dann will er seine Pläne für den Apothekenmarkt verkünden. Hat dann die Ungewissheit ein Ende? Wird er den Apothekern einen Ersatz fürs Rx-Versandverbot anbieten? Wird Spahn begrenzte Rx-Boni zulassen? Und wird er den Apothekern dann eine irgendwie geartete Kompensation dafür schmackhaft machen? Versteht Spahn das etwa unter Gleichpreisigkeit, wenn man den deutschen Apothekers erlaubt, ähnliche Boni zu gewähren wie die ausländischen Versender? Oder verspricht er uns dann honorierte Dienstleistungen, also Geld für Mehrarbeit? Oder sagt er – ganz trotzig - o.k., wenn ihr das Versandverbot haben wollt, dann gehen wir den Weg, aber wenn’s schief geht, gibt’s gar nichts? Und welche Vorschläge wird die ABDA dem Bundesgesundheitsminister anbieten können? Welche Ideen hat die ABDA, wie man Gleichpreisigkeit erreicht – außer mit dem Rx-Versandverbot? Mein liebes Tagebuch, man sollte sich von diesem Spahnschen Besuch nicht zu viel versprechen. Die Diskussionen sind damit noch lange nicht am Ende, dann geht’s erst richtig los – bis zum 17. Januar. Dann gibt’s die nächste ABDA-Mitgliedersammlung, wo man endgültige Beschlüsse fassen will. Weihnachten war schon mal fröhlicher.
4 Kommentare
Ein interessanter Schachzug…
von Gunnar Müller, Detmold am 25.11.2018 um 12:13 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten
Gleicher Preis, netter Preis, Versandbonipreis?
von Christian Giese am 25.11.2018 um 10:18 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten
Erwartungen und Bedenken
von Ulrich Ströh am 25.11.2018 um 9:55 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten
.
von Anita Peter am 25.11.2018 um 9:03 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten
Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.