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Jetzt, wo das Thema Lieferengpässe in aller Munde ist, wagt sich auch unsere ABDA aus der Deckung. Und fordert: Mehr Honorar für Apotheken wegen des Mehraufwands bei Lieferengpässen. Und der GKV-Spitzenverband sagt ja und hat schon eine Lösung dafür: Die Hersteller, die nicht liefern können, sollen’s zahlen. Ob das was wird? Egal, die Zukunft darf man verhalten optimistisch sehen, sagt das Steuerbüro Treuhand, wenn man die Chancen der Digitalisierung, vom E-Rezept bis zur Telepharmazie, nutzt. Und der Umsatz der kleinen Apotheken, die nicht mehr überleben, verteilt sich auf die anderen, wird dann aber leider durch die Digitalisierungskosten wieder aufgefressen. So ist das bei disruptiven Entwicklungen.
25. November 2019
Man macht es sich viel zu selten bewusst: Da arbeitet schon viele Jahre ein Arzneimittelversender, der sich als „Apotheke“ bezeichnet ohne wirklich eine zu sein, auf niederländischem Gebiet unmittelbar an der Grenze zu Deutschland. Als Firmenanschrift nimmt dieser Versender allerdings eine Postfachadresse in Aachen und will damit wohl eine deutsche Apotheke vortäuschen. Und dieser Versender wird dem Vernehmen nach weder von den niederländischen Behörden kontrolliert geschweige denn von den deutschen Behörden: Die Niederländer haben den Versender als Grenzapotheke eingestuft, weil er hauptsächlich grenzüberschreitend beliefert und damit die niederländischen Standards nicht erfüllen könne. Und die deutschen Behörden können und wollen wohl kein Unternehmen überwachen und kontrollieren, das seinen Firmensitz auf niederländischem Territorium hat. Also, mein liebes Tagebuch, wer ist für DocMorris eigentlich zuständig, wenn es um die „Überwachung“ solcher Unternehmen geht? Arbeitet dieses Versandhaus ein Stück weit im rechtsfreien Raum? Das megadumme an der Sache: Der Versandhändler steht im Wettbewerb zu den deutschen Apotheken, die megastark kontrolliert werden, alle nur denkbaren arzneimittel-, wettbewerbs- und steuerrechtlichen Anforderungen erfüllen müssen – und keine Boni geben dürfen. Machen sich das eigentlich Politiker bewusst? Bei weitem nicht alle, aber einige, z. B. der SPD-Europaabgeordnete Bernd Lange. Er hält diesen Zustand sichtlich nicht für richtig und hat der EU-Kommission drei Fragen zukommen lassen unter dem Titel „Wettbewerbsverzerrung durch Geschäftsmodell DocMorris“. Da kann man nur Danke sagen, mein liebes Tagebuch, dass dies endlich einmal ein Europapolitiker hinterfragt. Wir sind ja so gespannt auf die Antworten der Kommission.
26. November 2019
Unsere Pharmaziestudierenden melden sich zu Wort zur Zukunft unseres Berufs. Mein liebes Tagebuch, darüber freuen wir uns! Der Bundesverband der Pharmaziestudierenden (BPhD) hatte sich vor Kurzem in einem Positionspapier zur aktuellen Apothekenpolitik geäußert. Mal zugespitzt formuliert sehen die Youngsters unsere Zukunft in den pharmazeutischen Dienstleistungen mit Fokus auf die Arzneimitteltherapiesicherheit und auf keinen Fall in einem Weiter-So als Arzneimittellogistiker. Sehr vernünftig, mein liebes Tagebuch. Der Knackpunkt liegt allerdings im Online-Handel. Die Nachwuchspharmazeuten des BPhD sehen nämlich keine Bedrohung der Vor-Ort-Apotheken durch die Versender, das Apothekensterben habe nichts mit dem Versandhandel zu tun. Online-Handel sei halt heute nicht mehr wegzudenken aus unserer Gesellschaft, auch nicht für Arzneimittel. Und deswegen ist der BPhD auch nicht für ein Rx-Versandverbot. Gleichzeitig möchte er allerdings die Gleichpreisigkeit erhalten, am liebsten für Rx und OTC. Und bevor ein online bestelltes Arzneimittelpäckchen auf den Weg geht, sollte vorher zwingend eine pharmazeutische Fachberatung stattgefunden haben sowohl für Rx als auch für OTC. Also, fassen wir zusammen: Die Kräfte lieber auf die Ausgestaltung der Pharmazeutischen Dienstleistungen verwenden als einem Rx-Versandverbot nachjagen. Mein liebes Tagebuch, unvernünftig ist das nicht, das kann man sich alles wünschen, aber steckt in der Ansicht nicht eine klitzekleine Utopie drin, wenn man einerseits Versandhandel voll und ganz akzeptiert und dann die allumfassende pharmazeutische Beratung vor jedem Päckchenversand fordert? Wie ist das zu kontrollieren? Warum dann nicht lieber gleich den Rx-Versand verbieten, die Leute in die nächste Apotheke schicken oder sie auf den Botendienst aufmerksam machen? Gegenwind bekommt der BPhD übrigens aus den Reihen anderer Pharmaziestudierender, die sich durch den BPhD nicht vertreten fühlen. Ein Großteil der Studierenden sei nämlich für ein RxVersandverbot und habe das auch durch Unterstützung der Bühler-Petition deutlich gemacht. Mein liebes Tagebuch, es ist halt wie im richtigen Apothekenleben.
Jetzt, wo schon die Öffentlichkeit die Lieferengpässe auf dem Schirm haben, fast kein Tag mehr vergeht, in denen nicht irgendeine Sendung oder Meldung darüber berichtet, dass man in Deutschland nicht mehr sicher sein kann, ob man sein gewünschtes Arzneimittel überhaupt noch bekommen kann, ja, da wagt sich auch unsere ABDA aus der Deckung, um zu sagen: Hallo, wir Apothekers finden das auch nicht gut und hätten da ein paar Forderungen. Mein liebes Tagebuch, einerseits kann’s einen freuen, dass sie endlich aufgewacht und dabei ist, andererseits: schade, dass es erst jetzt soweit ist. Freilich, im letzten Jahr und im Jahr davor war’s ja noch gar nicht so schlimm, gell? Ach, lassen wir das, mein liebes Tagebuch, konzentrieren wir uns auf die Fakten: Unsere Berufsvertretung hat mal einen Acht-Punkte-Katalog entworfen, der so unverbindlich und vom Herbstnebel umhüllt das Szenario umreißt. Kann man so machen als ersten Aufschlag. Aber jetzt sollten die konkreten Forderungen schnellstens nachgereicht werden. Schön ist, dass die ABDA fordert, der Mehraufwand in Apotheken, der durch die Lieferengpässe entstehe. müsse honoriert werden. Fein, aber wie viel darf’s denn nun sein? Dieser Katalog wird nur glaubwürdig und bekommt eine Bedeutung, wenn die ABDA jetzt dran bleibt. Aber richtig! Butter bei die Fische!
27. November 2019
Wenn ich Kopfschmerzen habe, bekomme ich Thomapyrin Tension Duo innerhalb von zwei Stunden nach Hause geliefert, verspricht ein Pilotprojekt im Frankfurter Raum. Ich muss es nur auf der Hersteller-Seite von Thomapyrin bestellen, von wo aus die Bestellung dann an eine Apotheke mit Versandhandelserlaubnis weitergeleitet wird. Nee, nee, das ist sie nicht, die schöne neue Online-Welt mit Same-Day-Delivery oder Prime-Zustellung oder was auch immer, die sich hier die die Bestellplattform ProAvO mit BD Rowa und Curacado zusammen mit Sanofi ausgedacht haben. Und so ei Projekt wird uns auch mit Sicherheit nicht zeigen können, wie wir gegen die Riesen-EU-Versender punkten können. Die Vor-Ort-Apotheke spielt bei diesem Projekt nämlich gar nicht die große Rolle als Apotheke, zumal auch ein Logistikdienst (Tiramizoo), bezahlt von Sanofi, involviert sein soll, der die Auslieferung übernimmt und eben nicht der Botendienst der Vor-Ort-Apotheke. Mein liebes Tagebuch, da läuft doch etwas richtig schräg – das kann man doch nur als Kampagne von Sanofi sehen, die einen Weg testen, ihr Produkt in den Markt zu drücken. Für uns Vor-Ort-Apotheken ist ein solches Projekt pillepalle. Da sollte ProAvO doch lieber sagen: Das ist nicht unser Weg.
Interessante Rechnungen mit Blick in die Zukunft, die Frank Diener, Geschäftsführer der Steuerberatung Treuhand, da aufgemacht hat. Seine Prognose für 2020: Große Apotheken werden größer und eher kleinere Apotheken bekommen mehr und mehr Probleme. Und wenn weitere Apotheken schließen, wird im Markt Umsatz frei in der Größenordnung von etwa 200 Mio. Euro, der sich dann auf die übrig bleibenden Apotheken verteilt. Aber, mein liebes Tagebuch, die dürfen sich nicht zu früh freuen, denn dieser Umsatz wird ganz schnell wieder aufgefressen durch einen höheren Wareneinsatz, durch steigende Personalkosten. Diener erwartet „stagnierende Betriebsergebnisse“. Klingt realistisch, mein liebes Tagebuch, zumal noch fünf große Veränderungen anstehen: das E-Rezept, der Botendienst als Regelleistung, telepharmazeutische Beratungen, die automatisierte Arzneimittelabgabe aus der Offizin und der E-Medikationsplan. Diener sieht darin aber keineswegs eine Bedrohung, sondern neue Möglichkeitsbereiche. Mein liebes Tagebuch, mit optimistische Stimmung im Gemüt kann ich ihm da nur zustimmen. Wenn man sich mit seiner Apotheke auf die neuen Möglichkeiten einlässt, ein gutes Konzept dafür entwickelt, die Chancen der Digitalisierung samt E-Rezept und Telepharmazie nutzt, geht’s weiter nach oben. O.K., viele „Wenns“ und alles macht ein bisschen Arbeit, aber so ist das nun mal bei Umbrüchen, wie sie durch die Digitalisierung auf uns zukommen. Ein praxisnahes Beispiel: Apotheker bräuchten in Zukunft einen „virtuellen Arbeitsplatz“, also einen Arbeitsplatz, um mit Kunden digital zu kommunizieren. Und dafür braucht man wiederum geschultes Personal. Und einen entsprechenden Marktauftritt, um dies alles zu kommunizieren. Mein liebes Tagebuch, es wird uns nicht langweilig.
Er ist einer, der kein Blatt vor den Mund nimmt: Jens Dobbert, der Chef der Landesapothekerkammer Brandenburg. Und so hat er auch auf der Kammerversammlung wieder deutliche Worte gegen die Vorgehensweise der ABDA, gegen Äußerungen des ABDA-Präsidenten Friedemann Schmidt gefunden. Zu schaffen macht ihm beispielsweise der Umgang der ABDA mit der Apothekenreform. Dobbert findet, dass sich die ABDA mit Minister Jens Spahn trotz einstimmiger Beschlüsse der Mitgliederversammlung auf eine andere Lösung bei der Apothekenreform geeinigt habe. Eigentlich sollte das geplante Rx-Boni-Verbot im Sozialgesetzbuch durch die Beibehaltung des „alten“ Rx-Boni-Verbots flankiert werden, aber die Bundesregierung will dieses Verbot streichen. Die Schuld dafür sieht Dobbert bei der ABDA, die den Beschluss der ABDA-Mitgliederversammlung nicht stark genug kommuniziert habe. Dobbert stört sich auch daran, dass Friedemann Schmidt nicht mehr hinter dem Rx-Verbot steht. Der brandenburgische Kammerpräsident ist überzeugt: „Selbst wenn wir mit dem Verbot auf neue Honorare verzichtet hätten, würden wir jetzt besser dastehen, weil so mancher Angriff auf uns ausgeblieben wäre.“ Und Schmidts Rede auf dem Apothekertag hat ihm auch nicht gefallen, zu philosophisch. Mein liebes Tagebuch, stattdessen darf Dobbert auf seine neue Landesregierung hoffen: Die hat nämlich in den Koalitionsvertrag aufgenommen, die Schaffung eines Pharmaziestudienganges in Brandenburg zu prüfen. Und dann sehen wir einen Dobbert im Glück.
28. November 2019
Die Politik will sie, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will sie, die ABDA will sie, aber Jens Dobbert, der Kammerpräsident von Brandenburg, will sie nicht: die Modellvorhaben zu den Grippeschutz-Impfungen in den Apotheken. Gemeinsam mit seinem Ärztekollegen Frank-Ullrich Schulz, Präsident der Apothekerkammer Brandenburg, hat er eine von der Kammerversammlung mehrheitlich verabschiedete Resolution unterschrieben, mit der das Impfprojekt abgelehnt wird. Nein, in Brandenburg soll es keine impfenden Apotheker geben, ist Dobberts Credo, Seit an Seit mit seinem Ärztekollegen, der glaubt, dass Spahn mit diesem Modellprojekt einen Keil zwischen Apotheker und Ärzte treiben wollte. Und Dobbert stellte klar, dass er sich auch beim Apothekerverband seines Landes dafür einsetzen werde, dass in Brandenburg keine Modellvorhaben zu Apotheken-Impfungen stattfinden werden. Sorry, mein liebes Tagebuch, da ist das Arzt-Apotheker-Duo leider irgendwie stehen geblieben. Warum will man nicht mal Modellprojekte zulassen? Einfach mal testen! Zumal die beiden Kammerpräsidenten wirklich keine stichhaltigen Argumente gegen die Modellprojekte und gegen das Impfen durch Apotheker vorgebracht haben. Schade, mein liebes Tagebuch, das wird bitter für all diejenigen Apotheker in Brandenburg, die gerne an einem zukunftsweisenden Modellprojekt fürs Impfen mitgemacht hätten. Denn die gibt es durchaus, nicht alle können ihren Kammerpräsidenten in diesem Punkt verstehen. Wenn später dann der Rest der Apothekenrepublik impft und das Impfen zum Apothekenalltag gehört, werden die Brandenburger einiges nachzuholen haben.
Ups, ein Miniwunder: Der GKV-Spitzenverband kann sich vorstellen, dass Apotheker für Mehrarbeit, die durch die Lieferengpässe entstehen, extra vergütet werden. Mein liebes Tagebuch, bevor wir jetzt alle unsere Augen reiben und vor Freude auf die Tische springen: So eine Extra-Vergütung wollen natürlich nicht die Kassen selbst bezahlen, nein, nein. Die Vergütung sollte vielmehr aus dem Geldtopf kommen, in den die Hersteller einzahlen müssen, wenn sie nicht liefern können. Und so ein Gesetz, mein liebes Tagebuch, müsste die Politik erstmal durch- und umsetzen. Ich lach mich schief, auch darüber, dass der GKV-Spitzenverband in seinem Positionspapier zu den Lieferengpässen steif und fest behauptet, dass die Engpässe mitnichten an den Rabattverträgen liegen. Wörtlich heißt es da: „Rabattverträge haben jedoch keine ursächliche Wirkung auf Lieferengpässe und führen gerade nicht zu einer Abhängigkeit des Marktes von nur einem Anbieter.“ Wenn man sich das im Munde zergehen lässt, mein liebes Tagebuch, dann ahnt man, dass der Kassenvorschlag mit der Extravergütung für Apotheker nicht süß schmeckt.
29. November 2019
Nächste Runde zum Thema Lieferengpässe, die man bekanntlich mit dem Faire-Kassenwettbewerb-Gesetz in den Griff zu bekommen sucht: Die ersten Vorschläge aus der Politik, von Regierungsfraktionen und Bundesgesundheitsministerium, wurden weiter modifiziert. Einige Beispiele zum aktuellen Stand: Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) soll neue Kompetenzen im Management von Lieferengpässen bekommen. Die zuständigen Behörden sollen eine Liste aller versorgungsrelevanten und versorgungskritischen Wirkstoffe im Internet veröffentlichen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte soll beispielsweise anordnen dürfen, dass Pharmaunternehmen und Großhändler Maßnahmen „zur Gewährleistung der angemessenen und kontinuierlichen Bereitstellung von Arzneimitteln“ ergreifen. Hersteller und Großhändler müssen ihre Lagerbestände künftig melden, „sofern die Bundesoberbehörde das fordert. Und für die Apotheker ist eine Regelung besonders interessant: So soll es „nach Ablauf von 24 Stunden“ für Apotheker möglich sein, ein anderes, wirkstoffgleiches, nicht rabattiertes und lieferbares Präparat abzugeben. Dieses darf allerdings den Preis des verordneten Arzneimittels nicht überschreiten. Mein liebes Tagebuch, müssen wir dann unsere Patienten warten lassen und auf den nächsten Tag vertrösten? Welch ein Schwachsinn wird da ausgebrütet? Und noch ein bemerkenswerter Punkt: Das Bundesgesundheitsministerium hält bei den Rabattverträgen der Kassen nichts von der Vergabe von Verträgen an mehrere Hersteller, das helfe nicht, Engpässe zu vermeiden. Es seien zudem die Exklusivverträge, die den Kassenwettbewerb sicherten. Oh mein Gott, wie lässt sich da das Ministerium von den Kassen an der Nase herumführen.
15 Kommentare
Richtige Fragen aufgeworfen!
von Elisabeth Thesing-Bleck am 02.12.2019 um 8:31 Uhr
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Lösungskonzept erarbeiten, um Benachrichtigung zu beseitigen
von Elisabeth Thesing-Bleck am 01.12.2019 um 18:09 Uhr
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AW: Lösungskonzept erarbeiten, um
von Karl Friedrich Müller am 01.12.2019 um 19:06 Uhr
AW: "Benachteiligung beseitigen": Ja warum eigentlich nicht?
von Wolfgang Müller am 01.12.2019 um 23:25 Uhr
AW: Lösungskonzept erarbeiten
von Dr. Radman am 01.12.2019 um 23:28 Uhr
Grundgesetz, Verfassung, Einigkeit und Recht und Freiheit; LmaA = Lächle mehr als Andere
von Bernd Jas am 01.12.2019 um 17:04 Uhr
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Anbindung von DocMorris an die TI
von Karl Friedrich Müller am 01.12.2019 um 13:56 Uhr
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Republik DocMo
von Dr. Radman am 01.12.2019 um 13:03 Uhr
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Strafzahlungen aufgrund von Nichtverfügbarkeit
von Uwe Hüsgen am 01.12.2019 um 11:28 Uhr
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Lauter Stuss
von Karl Friedrich Müller am 01.12.2019 um 10:21 Uhr
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AW: Lauter Stuss
von Karl Friedrich Müller am 01.12.2019 um 11:36 Uhr
Sonderregelung im grenzüberschreitenden Gewerbegebiet Avantis
von Elisabeth Thesing-Bleck am 01.12.2019 um 9:06 Uhr
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AW: Sonderregelung
von Hermann Eiken am 01.12.2019 um 9:54 Uhr
Alles wird anders !
von Ulrich Ströh am 01.12.2019 um 8:46 Uhr
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AW: Alles wird anders
von Anita Peter am 01.12.2019 um 9:02 Uhr
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