Neue Anzeige im Focus

In der Anzeige wird darauf aufmerksam gemacht, welche Rolle die Krankenkassen bei den Lieferengpässen spielen. Unter der Überschrift „Kassen sparen“ steht folgender Text: „Rund 4,4 Milliarden Euro haben die Gesetzlichen Krankenkassen 2018 allein durch Rabattver­träge mit Arzneimittelherstellern bei den Arzneimittelausgaben eingespart. Folge: Arzneimittelproduktion ist oft nur noch in Billiglohnländern möglich. Immer wieder treten dabei Liefereng­pässe und -ausfälle auf. Patienten leiden.“

Darüber hinaus macht die Anzeige darauf aufmerksam, dass die Rücklagen der gesetzlichen Krankenkassen und des Gesundheitsfonds rund 31 Milliarden Euro betragen – „Geld, das sinnvoll für Patienten eingesetzt werden könnte“.

Auch auf die wichtige Rolle der Apotheken bei der Bewältigung der Lieferengpässe wird verwiesen: „In dieser schwierigen Situation setzen die Vor-Ort-Apotheken alles daran, die Versorgung ihrer Patienten aufrecht zu erhalten. Deutschlandweit. Tag für Tag. Für 3,6 Millionen Menschen.“ |