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Wenn selbst das BMG nicht recht daran glauben mag, dass das sozialrechtlich verankerte Rx-Boni-Verbot lange Bestand hat, ist es höchste Zeit, über ein neues Honorarsystem für uns Apothekers nachzudenken. Jetzt! Das Konstrukt ist auf Sand gebaut. Und: Die Apotheken brauchen mehr Geld, viel mehr Geld, wenn sie weiterhin das tun sollen, was sie heute tun und zukünftige Aufgaben übernehmen sollen. Und wenn sie Mitarbeiter halten und gewinnen wollen. Auch ein Thema: Sehen wir den Rahmenvertrag mal positiv!
22. Juli 2019
Die Ausbildung der PTA soll reformiert, gestärkt und aufgewertet werden – Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist wild entschlossen, dies durchzuziehen. Gut so, mein liebes Tagebuch, denn die PTA-Ausbildung ist in die Jahre gekommen. Und Hand aufs Herz: Ohne PTAs würde heutzutage kaum eine Apotheke mehr funktionieren. An dem vorgelegten Entwurf für eine Ausbildungsreform der PTA gibt’s wenig auszusetzen, er modernisiert, gibt der PTA mehr Befugnisse und lockert die Beaufsichtigung durch Apotheker. Aber, wie lange darf die moderne Ausbildung dauern? Die Ausbildungszeit ist der Knackpunkt der Reform. Während die Apothekengewerkschaft Adexa und der PTA-Bundesverband BVpta eine um ein halbes Jahr längere Ausbildungszeit für nötig erachten und somit die Gesamtausbildungszeit von 24 auf 30 Monate verlängern möchten, sehen das Spahn, die ABDA und die PTA-Lehrer unisono nicht für notwendig. Eine Ausbildungsverlängerung dürfe „kein Selbstzweck“ sein, sagte Spahn unlängst, und die PTA-Lehrer beklagen organisatorische Herausforderungen, wenn die Ausbildungszeiten verlängert würden. Adexa kann dies allerdings nur bedingt nachvollziehen und fragt, was mehr wiegt: ein paar kleinere Umstände für die Schulen oder eine attraktive und solide Ausbildung, mit der die PTA auch zusätzliche Kenntnisse, z. B. vor dem Hintergrund der Digitalisierung, vermittelt bekommen. Mein liebes Tagebuch, eine um ein halbes Jahr längere Ausbildung – daran sollte die PTA-Reform doch nicht scheitern! Wenn die Lehrinhalte und Lehrpläne gut durchstrukturiert sind, kann man auch in zweieinhalb Jahren viel Stoff lehren, könnte man meinen. Andererseits, sechs Monate mehr Ausbildung sind wirklich nicht die Welt, aber man kann in dieser Zeit durchaus die Kenntnisse vertiefen und festigen. Andere vergleichbare Berufe haben übrigens schon lange eine dreijährige Ausbildungszeit. Also, eine PTA-Reform mit einer dreijährigen Ausbildung, das wären die berühmten „Nägel mit Köpfen“.
Viele Apothekenkunden sind daran gewöhnt, sie erhalten eine kleine Zugabe von ihrer Apotheke. Der Bundesgerichtshof hat vor Kurzem entschieden, dass Apotheken bei Einlösung eines Rezepts keine kostenlosen Werbegaben mehr abgeben dürfen. In einer Apokix-Umfrage finden zwei Drittel der Apothekerinnen und Apotheker die Entscheidung richtig, auch wenn sie davon ausgehen, dass sie dadurch Wettbewerbsnachteile und Unverständnis auf Kundenseite erwarten. Mein liebes Tagebuch, in welchen Geschäften bekommt man heute noch „Zugaben“? Na siehste. Die Zugaben in der Apotheke stammen aus den goldenen Zeiten der Apotheke. Ja, im Vergleich zu heute gab es diese Zeiten tatsächlich, ist allerdings schon ein paar Jahre her. Heute wirken Zugaben – wir sprechen nicht von Kundenzeitschriften oder einem Päckchen Papiertaschentücher – deplaziert. Krankenkassen pressen kleinste Einsparungen aus dem System mit Rabattverträgen, Importen und Retaxationen, wir kämpfen um jeden Cent – und auf der anderen Seite verschleudern manche Apotheken Taler und Nippes, wie passt das zusammen? Gar nicht. Dieses Zugabeunwesen muss doch den Anschein erwecken: Den Apotheken geht es so gut, die haben was zu verschenken. Und deshalb, mein liebes Tagebuch, ist die BGH-Entscheidung richtig.
23. Juli 2019
Während Spahn schon lange endgültig von einem Rx-Versandverbot abgerückt ist, die Gleichpreisigkeit für die GKV-Versicherten im Sozialgesetzbuch verankern will und seine Apothekenreform auf die Zielgerade bringt, kämpft eine kleine wackere Gruppe weiterhin fürs Versandverbot von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln. Allen voran der Pharmaziestudent Bühler, dessen Petition für ein Rx-Versandverbot mittlerweile online steht. Der „Focus“, dessen Mutterhaus über die Apotheken-Kundenzeitschrift „MyLife“ hinter dem Zukunftspakt zusammen mit Noweda stehen, hat über die Bühlersche Petition in einer kleinen Notiz berichtet. Auch in „MyLife“ wird ein größerer Beitrag dazu erscheinen und sich für die Vor-Ort-Apotheke stark machen. Und die Apothekerkammer Hessen wirft sich nach wie vor für ein Rx-Versandverbot ins Zeug. Sie rief ihre Mitglieder dazu auf, die Petition zu unterstützen. Mein liebes Tagebuch, angesichts der Aussichtslosigkeit eines Rx-Versandverbots ist es beachtlich, mit welcher Energie Bühler und die Hessische Apothekerkammer an diesem Thema bleiben. Klar, der Kammervorstand ist sich bewusst, dass man für ein Verbot keine Mehrheit mehr bekommen kann, aber man will wohl Zeichen setzen. Und sollte die Petition das notwendige Quorum erfüllen, könnte sie vielleicht im Gesetzgebungsverfahren hilfreich sein – meinen die Hessen.
24. Juli 2019
Das ist immer eine gute Idee: Die Apotheke mal öffnen für einen „Tag der offenen Tür“ – damit Kunden, vor allem aber auch Jugendliche und Kinder hinter die Kulissen einer Apotheke schauen können: Wir funktioniert so eine moderne Apotheke eigentlich? Der 3. Oktober ist mittlerweile in ganz Deutschland so ein Türöffner-Tag. Der Bayerische Apothekerverband macht in seinem Mitgliederrundschreiben darauf aufmerksam. Und, zu recht, auf das große Potenzial einer solchen Aktion. So eine moderne Apotheke kann doch wirklich viel zeigen. Mein liebes Tagebuch, das ist Öffentlichkeitsarbeit im besten Sinn! Denn das persönliche Erlebnis vor Ort kann durch nichts ersetzt werden. Da fallen mir doch meine Apothekenbesuche mit meiner Oma ein, als ich ein kleiner Junge war: Es war ein typischer Apothekenduft, an den ich mich noch heute erinnere. Unzählige Fläschchen und Tiegel standen in den Regalen, an das Bild der damaligen Apothekeneinrichtung erinnere ich mich noch heute. Und natürlich an den Apotheker, einen älteren Herrn mit weißem Kittel; es war so ein Kittel, der auf dem Rücken gebunden war. Ich erhielt von ihm einen Hustenbonbon geschenkt oder einen Ausschneidebogen. Mein liebes Tagebuch, gut möglich, dass diese Apothekenbesuche an meiner späteren Berufswahl nicht unschuldig waren.
25. Juli 2019
Mittlerweile ist man das vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) gewohnt: Seine Antworten auf Kleine Anfragen von Bundestagsabgeordneten und Fraktionen auf spannende aber unbequeme Fragen fallen mager aus, mein liebes Tagebuch, sehr mager. Jüngstes Beispiel ist die Kleine Anfrage der Linksfraktion rund um den Rx-Versandhandel. Die Linke wollte beispielsweise wissen, wer denn die großen niederländischen Versender überwacht. Ernüchternd die Antwort aus dem BMG: Es machen die Niederländer selbst, denn „die deutsche Behörden können durch niederländisches Recht grundsätzlich nicht zu Überwachungsmaßnahmen in den Niederlanden verpflichtet werden“. Das BMG hat übrigens auch keine detaillierten Kenntnisse darüber, ob überprüft wird, dass die Vorgaben der Länderliste eingehalten werden. Und weiter: Das BMG hat keine Kenntnisse über die schwierigen Bemühungen, festgesetzte Bußgelder gegen EU-Versandapotheken einzutreiben. Immerhin, beim geplanten sozialrechtlichen Rx-Boni-Verbot fallen die Antworten etwas genauer aus. Dieses Verbot diene z. B. einer flächendeckenden Apothekenversorgung und gewähre darüber hinaus das Sachleistungsprinzip im GKV-System umzusetzen. Aber, so räumt da BMG ein, es bleiben europarechtliche Risiken und am Ende könnte der EuGH entscheiden. Na prima, mein liebes Tagebuch, da wissen wir ja, woran wir sind. Das BMG selbst scheint wohl selbst nicht daran zu glauben, dass das Konstrukt des sozialrechtlich verankerten Rx-Boni-Verbots lange hält.
Ja, ja, das Apotheken-Stärkungsgesetz von Jens Spahn wird uns, so wie es derzeit aussieht, einige Neuerungen bringen, die soooo schlecht gar nicht aussehen. Mal abgesehen vom Rx-Boni-Verbot, das uns im GKV-Bereich die Gleichpreisigkeit erhalten und daher im Sozialgesetzbuch verankert werden soll, dessen Durchsetzung in der EU und dessen Folgen aber noch lange nicht abzusehen sind, gibt es neue Regelungen, die neuen Wind in unser Apothekensystem bringen. Stichworte sind beispielsweise der Botendienst auf Kundenwunsch, die Möglichkeit für honorierte Dienstleistungen (auch wenn das Honorar noch nicht bekannt ist und letztlich alles Mehrarbeit macht) und die Modellversuche fürs Impfen in der Apotheke. Was allerdings unseren Honorarzuwachs betrifft, da sieht’s beim Apotheken-Stärkungsgesetz mau aus. Voraussichtlich schlappe 36 Mio. Euro soll’s für den Notdienst mehr geben – in der geplanten Änderungsverordnung der Apothekenbetriebsordnung und der Arzneimittelpreisverordnung ist da allerdings 50 Millionen Euro einschließlich Mehrwertsteuer die Rede. Ups, mein liebes Tagebuch, wie kommt man da von 36 auf 50 Mio. Euro? Plus Mehrwertsteuer plus supergroßzügige Rundung? Da versucht uns das BMG wohl seine Reform schönzureden und schmackhaft zu machen. Oder hat das Ministerium da schon die Erhöhung für die BtM-Doku, die 15 Mio. Euro bringt, mit einberechnet? Dann käme man insgesamt auf 51 Mio. Euro. Für eine Durchschnitts-Apo würde das Betriebsergebnis so um 2600 Euro im Jahr steigen. Grund zum Jubeln? Gewiss nicht, im Gegenteil. DAZ-Wirtschaftsexperte Müller-Bohn hat in der jüngsten DAZ vorgerechnet, dass die Apotheken eigentlich mehr Geld bräuchten, sehr viel mehr Geld.
26. Juli 2019
Rahmenvertrag! Ein Wort, das für viele Apotheken ab 1. Juli zum Reizwort wurde. Warum eigentlich? Hat er nicht auch viel Gutes? Also, mein liebes Tagebuch, wir haben hier ja schon kräftig abgelästert über den Vertrag. Vielleicht sollten wir uns das Werk mal mit drei Wochen Abstand anschauen, um dann festzustellen: So schlecht sieht’s doch gar nicht aus mit dem neuen Rahmenvertrag. (Hier geht’s zur DAZ-Umfrage zum Rahmenvertrag.) Klar, es gibt viel Neues, an das wir uns erst gewöhnen müssen. Da unterscheidet man zwischen einem „generischen“ und einen „importrelevanten Markt“ und in beiden Märkten gelten unterschiedliche Regeln. Was für beide Märkte gilt: Rabattarzneimittel stehen an erster Stelle bei der Abgabe. Aber das sind wir ja schon gewöhnt. Ein bisschen Arbeit kommt allerdings auf uns zu, wenn kein Rabattarzneimittel zur Verfügung steht z. B. wegen Lieferengpässen – aber wenn Arzneimittel nicht verfügbar sind, ist das nicht die Schuld des Rahmenvertrags. Und dann gibt es da noch die Regel, dass das vom Arzt verordnete Arzneimittel den Preisanker setzt, der bei einem Austausch zu berücksichtigen ist und nicht überschritten werden darf. Okay, aber den Preisanker bestimmt der Arzt bzw. seine Praxis-Software – und auch dafür kann der Rahmenvertrag nichts. Die neue Abgaberegelungen (es darf eines der vier preisgünstigsten Arzneimittel abgegeben werden) sind also so schlecht nicht. Die Apotheken-Software unterstützt die Auswahlmodalitäten bei der Abgabe – da gibt’s allerdings bei dem einen oder anderen IT-Haus noch Luft nach oben – auch das kann man dem Rahmenvertrag nicht anlasten. Ein bisschen Mühe bereitet es, wenn es wegen Nicht-Lieferbarkeit kein geeignetes preisgünstiges Arzneimittel zum Austauschen auf dem Markt gibt – dann heißt es Rücksprache mit dem Arzt halten, damit er einen neuen Preisanker setzt. Mein liebes Tagebuch, vielleicht kann man mit dem einen oder anderen Arzt auch mal darüber sprechen, ob er nicht den Preisanker generell ein wenig anhebt. Oder man spricht mal dem Arzt, ob er sich vielleicht dazu entschließen könnte, überwiegend nur Wirkstoffe zu verordnen, denn in diesen Fällen gibt es keinen Preisanker – auch ein Pluspunkt des neuen Rahmenvertrags genauso wie es nun einfacher geworden ist, die Nichtverfügbarkeit nachzuweisen. Das Problem wird möglicherweise sein: Kann man mit seinem Arzt sprechen? Wie wir wissen, gibt es sehr kollegiale, zugängliche Mediziner und solche, die uns nur bedingt akzeptieren. Also, mein liebes Tagebuch, mag sein, dass noch nicht alles rund läuft, dass die EDV noch angepasst werden muss, dass uns vermehrt Lieferengpässe das Leben schwer machen – aber fairerweise muss man sagen: Der Rahmenvertrag hat auch durchaus seine positiven Seiten und bringt Vereinfachungen mit sich. Und für spezielle Fallkonstellationen, die sich in den ersten Wochen erst im Alltag gezeigt haben und die zu Schwierigkeiten führen (z. B. patentgeschützte Arzneimittel, die von zwei Herstellern als Originale vertrieben werden), wollen der Deutsche Apothekerverband und der GKV-Spitzenverband Lösungen finden. Sie werden eine finden. Geben wir dem Vertrag eine Chance.
Mein liebes Tagebuch, das sollten alle unsere Berufspolitiker und wir alle mal lesen: das Editorial von unserem DAZ-Wirtschaftsexperten Müller-Bohn in der letzten DAZ. Seine These: Die Preisbindung bei Rx-Arzneimitteln, wie sie mit der neuen Apothekenreform erhalten bleiben soll, wird schon bald bröseln und zusammenbrechen – wir brauchen ein vollkommen neues Honorarsystem. Und darüber muss jetzt diskutiert werden. Mein liebes Tagebuch, wie wahr! Dieses Thema muss im Mittelpunkt des kommenden Apothekertags stehen! Wie Müller-Bohn auch vorrechnet: Die typische Apotheke ist chronisch unterfinanziert! Die Apotheken brauchen sehr viel mehr Geld, z. B. für Investitionen in Sanierungen und in die Digitalisierung. Aber am meisten, um ihre Mitarbeiter ordentlich zu bezahlen. Mein liebes Tagebuch, für unsere Apotheken findet sich langfristig kein Nachwuchs mehr, jedenfalls nicht mehr zu den heutigen Tarifgehältern.
Die Apotheken müssen im Kampf um Fachkräfte konkurrenzfähig bleiben. Wenn Erzieherinnen pro Monat gut 700 Euro mehr Einstiegsgehalt erhalten als PTA, dann stimmt da das Gefüge nicht mehr.
Oder werden die Apotheken von der Politik mehr oder weniger bewusst ausgehungert? Mein liebes Tagebuch, das für die Politik sozialverträgliche langsame Sterben der Apotheken schmerzt keinen Politiker, es gibt kaum Aufschreie aus der Bevölkerung, kurzum, es ist für die Politik mehr als bequem. Wir sollten tatsächlich mit der Politik ins Gespräch treten und klipp und klar mal eine Antwort auf die Frage verlangen: Wie viele Apotheken wollt ihr in Deutschland haben? Wie viele sollen, wie viele dürfen es denn sein? Und die gewünschte Zahl muss dann ordentlich ausgestattet werden, um die Arzneimitteldistribution und Arzneimitteltherapiesicherheit zu gewährleisten. Apotheker Lorenz Weiler möchte mit einem provokanten Antrag zum Deutschen Apothekertag erreichen, dass die Politik Farbe bekennt. Sein Antrag geht sogar soweit, die Härten der politische gewollten „Aushungerung“ finanziell abzufedern: Bereitstellung von „Apotheken-Schließungsprämien“.
21 Kommentare
Rahmenvertrag
von Karl Friedrich Müller am 29.07.2019 um 9:37 Uhr
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AW: Re(finanzierungs) Rahmenvertrag
von Bernd Jas am 29.07.2019 um 10:11 Uhr
AW: Rahmenvertrag
von Karl Friedrich Müller am 29.07.2019 um 10:21 Uhr
PTA Ausbildung
von Tatiana am 29.07.2019 um 9:02 Uhr
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PTA Ausbildung
von Tatiana am 29.07.2019 um 9:02 Uhr
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Führen....
von Reinhard Rodiger am 28.07.2019 um 23:01 Uhr
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Rahmenvertrag
von Rudolf Strunk am 28.07.2019 um 19:47 Uhr
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AW: Rahmenvertrag
von Peter Ditzel am 28.07.2019 um 20:58 Uhr
Die Ströh-Worte
von Dr.Diefenbach am 28.07.2019 um 18:17 Uhr
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AW: Die Diefenbach und die Ströh-Worte
von Bernd Jas am 28.07.2019 um 18:30 Uhr
Liebes Tagebuch
von Ingrid Schierle am 28.07.2019 um 13:27 Uhr
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AW: Liebes Tagebuch
von Ulrich Ströh am 28.07.2019 um 15:29 Uhr
AW: Mein lieber Kokoschinski
von Bernd Jas am 28.07.2019 um 18:25 Uhr
AW: Liebe Kollegin Schierle,
von Wolfgang Müller am 28.07.2019 um 19:07 Uhr
AW: Liebes Tagebuch
von Ingrid Schierle am 28.07.2019 um 19:16 Uhr
AW: Liebes Tagebuch ... Handlungsanweisung P. Ditzel ...
von Christian Timme am 28.07.2019 um 20:25 Uhr
Bühler Petition
von Uwe Hüsgen am 28.07.2019 um 13:04 Uhr
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Bald keinen Bock mehr
von Don Quichote am 28.07.2019 um 13:03 Uhr
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AW: Bald keinen Bock mehr
von Don Quijote am 28.07.2019 um 13:24 Uhr
Honorar
von Anita Peter am 28.07.2019 um 10:14 Uhr
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Liebe Tagebuchleser ...
von Christian Timme am 28.07.2019 um 8:47 Uhr
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