Eine Tatsache, die schon früh bei der Entscheidung für die Impfung helfen konnte, war, dass schon am 4. März sich Hinweise im Internet darauf finden ließen, dass zerebrale Sinusvenenthrombosen auch im Zusammenhang mit COVID-19-Infektionen beobachtet wurden. Man konnte also vermuten, dass man sich mit einer COVID-19-Infektion einem mindestens ebenso großen Risiko für die seltene und spezielle Nebenwirkung aussetzt, wie durch die Impfungen, die gegen die Infektion schützen – und damit auch gegen all die Risiken, welche die Infektion zusätzlich zu den speziellen Thrombosen mit sich bringt.
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