DAZ aktuell
So können Apotheken der Ukraine helfen
Von Geld- bis zu Sachspenden
jb/dm/eda | Die Menschen in der Ukraine sind derzeit nicht nur durch die Angriffe selbst bedroht, auch die Versorgung wird zunehmend schwieriger. Apotheken und Supermärkte öffnen teilweise gar nicht mehr oder es gibt lange Schlangen. Zudem ist es offenbar schwierig, an Bargeld zu kommen. Kurzum: Die Lage ist unübersichtlich bis dramatisch. Hilfe wird immer dringender notwendig. So steigt beispielsweise die Nachfrage nach medizinischen Verbrauchsmaterialien und Geldspenden. Im Folgenden haben wir Möglichkeiten der Unterstützung zusammengestellt, die zum Teil von apothekennahen Organisationen vermittelt werden.
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